Chemotherapie schlägt nicht mehr an
Mein Vater wurde vor ca. 5 Jahren wegen Prostatakrebs operiert. Leider gab es trotzdem Metastasen. Es folgte eine Hormonbehandlung, anschließend Taxotere Chemotherapie. Mittlerweile hat er permanent extrem starke Schmerzen und kann gar nicht mehr ohne starke Schmerzmittel (Schmerzpflaster und zusätzliche Mittel). Er wiegt unter 50 KG und ist extrem schwach. Die neueste Diagnose ist nun, dass der PSA Wert trotz einem Jahr Chemotherapie weiter steigt, daher wird diese jetzt beendet und eine Behandlung mit Tabletten statt dessen gestartet (den Namen weiß ich leider nicht genau). Vor etwa einem Jahr gab ein Arzt eine ungefähr Lebenserwartung von einem Jahr an. Ich kann allerdings ganz schwer einschätzen, wo mein Vater gerade steht, also ob sich sein Zustand weiter extrem verschlechtern wird (wenn ja, inwiefern?) oder ob es passieren kann, dass er plötzlich von einem Tag auf den anderen stirbt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen damit?
Mein Vater wurde vor ca. 5 Jahren wegen Prostatakrebs operiert. Leider gab es trotzdem Metastasen. Es folgte eine Hormonbehandlung, anschließend Taxotere Chemotherapie. Mittlerweile hat er permanent extrem starke Schmerzen und kann gar nicht mehr ohne starke Schmerzmittel (Schmerzpflaster und zusätzliche Mittel). Er wiegt unter 50 KG und ist extrem schwach. Die neueste Diagnose ist nun, dass der PSA Wert trotz einem Jahr Chemotherapie weiter steigt, daher wird diese jetzt beendet und eine Behandlung mit Tabletten statt dessen gestartet (den Namen weiß ich leider nicht genau). Vor etwa einem Jahr gab ein Arzt eine ungefähr Lebenserwartung von einem Jahr an. Ich kann allerdings ganz schwer einschätzen, wo mein Vater gerade steht, also ob sich sein Zustand weiter extrem verschlechtern wird (wenn ja, inwiefern?) oder ob es passieren kann, dass er plötzlich von einem Tag auf den anderen stirbt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen damit?
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