Hallo,
während und nach meiner Chemotherapie konnte ich mich über einen ständig weiter sinkenden PSA freuen.
Zur weiteren Erfolgskontrolle habe ich eine Ganzkörperszintigraphie durchführen lassen. Das Ergebnis ist entsetzlich, denn zahlreiche Knochenmetastasen sind seit Januar dazugekommen und dies unter 4-monatiger Chemotherapie.
Dann heute morgen noch die Hiobsbotschaft aus dem Labor , die alkalische Phosphatase ist von 60 bei Beendigung der Chemo nunmehr auf 160 gestiegen,ebenfalls die Leber -AP auf den doppelten Normwert und die Gallen-AP liegt bei 45 Normwert ist 7!
Meine Frage an die Spezies unter Euch, wie ist das alles unter Chemotherapie möglich?Und wie passt der niedrige PSA dazu?
Ich habe das Forum rauf und runter gelesen aber nichts vergleichbares gefunden.
während und nach meiner Chemotherapie konnte ich mich über einen ständig weiter sinkenden PSA freuen.
Zur weiteren Erfolgskontrolle habe ich eine Ganzkörperszintigraphie durchführen lassen. Das Ergebnis ist entsetzlich, denn zahlreiche Knochenmetastasen sind seit Januar dazugekommen und dies unter 4-monatiger Chemotherapie.
Dann heute morgen noch die Hiobsbotschaft aus dem Labor , die alkalische Phosphatase ist von 60 bei Beendigung der Chemo nunmehr auf 160 gestiegen,ebenfalls die Leber -AP auf den doppelten Normwert und die Gallen-AP liegt bei 45 Normwert ist 7!
Meine Frage an die Spezies unter Euch, wie ist das alles unter Chemotherapie möglich?Und wie passt der niedrige PSA dazu?
Ich habe das Forum rauf und runter gelesen aber nichts vergleichbares gefunden.
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