Bei mir haben sich vor einigen Wochen mehrere Backenzähne entzündet und vereitert, daraufhin bin ich in die Kopfklinik/Mund-Kiefer-Chirugie Heidelberg zur Untersuchung gegangen. Diese haben festgestellt,daß viele meiner Zähne locker sind und mir empfohlen zwei Backenzähne unter intravinöser Anbiotikagabe zu entfernen und mit einer plastischen Deckung zu versehen. Daraufhin begab ich micham 12.11.10 in stationäre Behandlung um die OP durchführen zu lassen. Nach 3 Tagen Antibiotikagabekamen die Ärzte zur Erkenntnis die Zähne vielleicht doch lieber zu erhalten und veranlassten eine Untersuchung einer Spezialistin für Paradontitis die mir nach der Untersuchung mitteilte eine Paradontitisbehandlung zu machen. Eine Stunde später teilte Sie mir nach Rücksprache mit Ihrer Chefin mit, es gäbe doch keinen Sinn die Zähne zu erhalten und es wäre besser die Zähne zu ziehen und übergab mich wieder ihren chirugischen Kollegen.
Diese machten weitere Röntgenbilder und ein Kopf CT und kamen danach zur Erkenntnis 5 Backen-
zähne und die 2 Weisheitszähne zu entfernen. Sie klärten mich auf, daß durch diesen Eingriff eine
Kiefernekrose entstehen kann. Da sich gleichzeitig mein PSA Wert von 39 ug/l auf 91,3 ug/l erhöht
hat müßten wir laut meinem Onkologen wieder mit einer Therapie beginnen. Ich stehe deshalb vor
einer schweren Entscheidung zuerst Zähne oder Therapie (Estramustin).
Gruß Peter F.
Diese machten weitere Röntgenbilder und ein Kopf CT und kamen danach zur Erkenntnis 5 Backen-
zähne und die 2 Weisheitszähne zu entfernen. Sie klärten mich auf, daß durch diesen Eingriff eine
Kiefernekrose entstehen kann. Da sich gleichzeitig mein PSA Wert von 39 ug/l auf 91,3 ug/l erhöht
hat müßten wir laut meinem Onkologen wieder mit einer Therapie beginnen. Ich stehe deshalb vor
einer schweren Entscheidung zuerst Zähne oder Therapie (Estramustin).
Wer hat hier eine ähnliche Erfahrung gemacht bitte um Anwort.
Gruß Peter F.
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