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Optimierung bestehender Standardtherapien durch Tumorstammzellforschung

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    Zitat von helmut.a.g. Beitrag anzeigen
    "Montage" (Aufbau), "Demontage" Rückbau und
    " Remontage"

    Lustig, gelle...
    Gut gekontert, Helmut!

    Aber:
    Zur "Remontage" bedarf es einer sorgfältig dokumentierten "Demontage"
    oder der ursprünglichen Montagepläne und durch die Demontage
    unbeschadetes Material. Die Zerstörungen in Gaza erfolgen aber mit
    Sprengstoff. Da gibt es nix mehr zu remontieren.

    In entdifferenzierten Zellen ist der Plan zerstört, das Material kapputt.
    Einfach "remontieren" geht also nicht mehr.
    Wer bitte liefert den Plan, wer das Material, um aus einer Zelle mit
    gestörtem Teilungsverhalten und gebrochenen Chromosomen
    wieder gesunde, diploide Zellen zu bauen?

    "Vitamin B17" und Acerola reichen da nicht aus.

    Traurig, gelle ...

    Konrad
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

    Kommentar


      Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
      Wer bitte liefert den Plan, wer das Material, um aus einer Zelle mit
      gestörtem Teilungsverhalten und gebrochenen Chromosomen
      wieder gesunde, diploide Zellen zu bauen?

      "Vitamin B17" und Acerola reichen da nicht aus.

      Traurig, gelle ...
      Ups...Konrad, "Nix genaues was man" wie die Hesse, die Frankforter, oder die aus èm Main-Taunus-Kreis (MTK), die da heissen, Königstein, Eppstein, Oberursel oder sogar Kronbersch..., zu sagen pflegen, und so wie Du auch
      "hessisch babbele" und verstehen kannst. Solch Geheimnisse bringt ein Säntis-WE zu Tage.

      Zurück zu Deiner Frage Konrad, wer da den "Re-Genplan" liefern soll. Da musst Du Dich in der Tat an die Kapazitäten der Komplementärmedizin wenden.

      Ich wollte nur einmal "Klarheit" in die Endlosdiskussion, Nomenklatur, div. Interpretationen gewisser missverstandener "Fachterminis" bringen, welche sich eigentlich m. u. aus dem Skatspiel ableiten lassen.
      Da gibt es ja auch "Re und Contra". Aber Du spielst ja kein Skat...., oder auch ein sog. "Re-Set" beim PC, bei verlorenen oder beschädigten Dateien, gelle

      Gruss Helmut

      Kommentar


        Zitat von helmut.a.g. Beitrag anzeigen
        Main-Taunus-Kreis (MTK), die da heissen, Königstein, Eppstein, Oberursel oder sogar Kronbersch...
        nix MTK:
        Kronbäsch, Könischtein und Oschl gehören immer noch zum Hochtaunuskreis, zu Hombosch (HG) ...

        Zurück zu Deiner Frage Konrad, wer da den "Re-Genplan" liefern soll.
        Da musst Du Dich in der Tat an die Kapazitäten der Komplementärmedizin wenden.
        Damit machte man den Bock zum Gärtner.
        Wer bitte sollte das sein?

        Ich wollte nur einmal "Klarheit" in die Endlosdiskussion, Nomenklatur, ...
        Dafür hab ich Dir ausdrücklich gedankt und tue es hier ein weiteres mal.
        Hoffentlich hat auch Hans-J. deine Erläuterungen gelesen und verstanden.
        Sonst reibt sich der Andi noch auf.

        Carpe diem!
        Konrad


        PS:
        Wenn ich zum Fenster rausschaue, sehe ich nicht den Säntis,
        sondern seit gestern Nachmittag ununterbrochen Nebel und Regen.
        So gesehen hatten wir durchaus Wetterglück auf dem Berg.
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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          Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
          Damit machte man den Bock zum Gärtner.
          Wer bitte sollte das sein?
          Da wären z.B.:

          Dr. Elfriede Budwig (OEK) versus Otto Wartburg
          Kuhl
          Fryda
          Thaller`s Immuntherapie
          Dr. Coy (ketogene Ernährung)

          Um einige zu nennen. Mehr von "Wolfgang aus Berlin" in seinem endlos Thread, Schach dem Krebs"
          siehe:



          Weiterhin empfehlenswerte Literatur dazu, z.B.:

          Lothar Hirneise, "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe."

          Hirneise hat ca. 30 Jahre lang sämtliche komplementärmedizinische Ansätze mit den schulmedizinischen Standards verglichen, für jede Krebsart, und jeweils ein persönliches Fazit dazu abgegeben.

          Larry Clapp: "Prostate Health in 90 Days."

          Clapp selbst war Träger eines PCa `s (GS von 7)

          Dies nur am Rande.

          Gruss Helmut

          Kommentar


            Hallo Helmut,

            was ist Larry Clapp´s praktisches Therapie-Fazit?

            Gruss,
            WJ

            Kommentar


              Zitat von Wolfjanz Beitrag anzeigen
              was ist Larry Clapp´s praktisches Therapie-Fazit?
              Der hat sich nicht nur selbst von seinem PCa geheilt, sondern gleich
              auch noch sein Sexleben bereichert. Natürlich ohne jedes Medikament ...

              Was sind wir doch alle so blöd ...

              Hvielemi / Konrad
              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

              Kommentar


                ich versteh nur dabblju-dabblju-dabblju.bahnhof.dot.komm, lol

                Danke, Konrad
                Gruss,
                WJ

                Kommentar


                  Zitat von Wolfjanz Beitrag anzeigen
                  ich versteh nur dabblju-dabblju-dabblju.bahnhof.dot.komm, lol
                  Hallo Wolfjanz,

                  mehr mußt Du auch nicht verstehen.

                  Mein posting # 124 galt eher einem kleinen Ausflug anderer Blickwinkel und hat auch nichts mit dem Eröffnungsthread zu tun, in dem eine Optimierung bestehender Standardtherapien auf der Grundlage der Stammzellforschung diskutiert wird.

                  Alles andere ist eine "Glaubensfrage." mit keinerlei Evidenz.

                  Um das Thema der Komplementärmedizin abzuschließen, Redifferenzierung schlechthin, mein persönliches Fazit für das PCa dazu.

                  Diese Ansätze, insbesondere die von Larry Clapp, können, wenn überhaupt, erfolgreich sein bei "Low Risk-Tumore.", d.h. bis max. einem GS von 7a, im erweiterten Sinne für nicht behandlungsbedürftige Enitäten.
                  Anders sieht es bei den s. g. "High Risk-Tumoren", > GS 7a, oder bei einem CRPCa, aus. Hierbei handelt es sich um eine grundsätzliche andere Tumorerkrankung und es bedarf hierfür weitere Grundlagenforschung um "kurative" Therapieansätze zu erzielen. Die bisherigen schulmed. Standards, sowie die komplementärmed. Ansätze, sind dazu nicht in der Lage.

                  Gruß Helmut

                  Kommentar


                    Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
                    ..."Vitamin B17" und Acerola reichen da nicht aus.
                    Konrad, du meinst wahrscheinlich "GRAVIOLA", was bekanntlich ein "10000 Times Stronger Killer Of Cancer Than Chemo" ist

                    Zitat von helmut.a.g. Beitrag anzeigen
                    Diese Ansätze, insbesondere die von Larry Clapp, können, wenn überhaupt, erfolgreich sein bei "Low Risk-Tumore.", d.h. bis max. einem GS von 7a, im erweiterten Sinne für nicht behandlungsbedürftige Enitäten.
                    Anders sieht es bei den s. g. "High Risk-Tumoren", > GS 7a, oder bei einem CRPCa, aus. Hierbei handelt es sich um eine grundsätzliche andere Tumorerkrankung und es bedarf hierfür weitere Grundlagenforschung um "kurative" Therapieansätze zu erzielen. Die bisherigen schulmed. Standards, sowie die komplementärmed. Ansätze, sind dazu nicht in der Lage.
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                    Kommentar


                      Liebe Leute,
                      meint ihr nicht das ihr euch etwas zu weit aus dem Fenster lehnt mir euren bisweilen etwas besserwisserisch anmutenden statements gegen die Redifferenzierung, die es doch gar nicht geben kann!
                      Ihr scheint die Dinge durch die Brille des Ingenieurmäßigen, des logisch Ableitbaren zu sehen, aber diese Brille paßt in der Zellbiologie einfach nicht, die ja noch so viele Rätsel in sich birgt.
                      Natürlich ist es berechtigt zu fragen, woher eine deformierte, dedifferenzierte Zelle wissen soll, wie sie sich redifferenzieren, also wiederherstellen soll, wenn doch ein Plan gar nicht mehr zu existieren scheint?
                      Aber ist es auch nicht berechtigt zu fragen, woher all die Millionen Zellen ihren Plan haben, die tagtäglich zerrissen durch Verletzungen, zerschossen durch Strahlen, deformiert durch Umweltgifte usw. doch in der Lage sind sich wieder herzustellen, sich selbst zu reparieren und selbst ihre beschädigte DNA wieder hinzukriegen? Oder wird die grundsätzliche Fähigkeit der Zellen, sich selbst zu reparieren auch bestritten? Das Reparaturgeschehen in der Zellbiologie ist Fakt und jede längere Pause bei Bestrahlungspatienten z.B. wird genau aus diesem Grunde vermieden. Ja, woher diese Zellen ihren Reparaturplan haben, das weiß ich auch nicht, aber ihn muß es irgendwie geben. Tolle Sache, was da die Natur eingerichtet hat!

                      Warum also soll man sich nicht auch eine Redifferenzierung von Tumorzellen vorstellen können?
                      In der nicht-onkologischen Zellforschung finden sich zahlreiche Beispiele, wo an der Redifferenzierung von Zellen gearbeitet wird und für diese Leute ist es keine Wolkenkuckucksheim einen solche zu erreichen. Und sie haben was erreicht. DAs kann man nachlesen. Aber auch in der Onkologie gibt es Beispiele ohne auf Alternativmedizinier und ihre Theorien zurückgreifen zu müssen, die längst nicht widerlegt sind. Nur um einen Eindruck zu vermitteln: Bühler und seine Arbeitsgruppe konnten z.B. auf einen Gynäkologenkongreß vortragen und zeigen “dass durch Reexpression von K18 in kultivierten Mammakarzinomzellen deren Malignität stark zurückgeht: Die aggressiv metastasierende Zellinie MDA-231 verlor durch Transfektion des K18 Gens vollständig ihr invasives und metastatisches Potential – sowohl in vitro als auch im Tierexperiment.“ (Bühler et al. ,Keratin 18 transfizierte Mammakarzinomzellen induzieren Redifferenzierung und „Benignität“ in benachbarten Wildtypzellen – günstige Voraussetzungen für eine Gentherapie?). Ich weiß nicht, was hier abgeht, aber die Leute sprechen hier nicht von low-risk-Tumoren, die sie "redifferenziert" haben!
                      Nein, liebe Freunde, setzt euch mal ernsthaft, produktiv mit dem Thema auseinander oder laßt es bleiben. Die Sache ist komplizierter und offensichtlich geheimnisvoller als ihr ahnt. Würde mich gerne damit näher befassen, aber mir fehlt dazu leider die Zeit. Deshalb nur dieser Einwurf von mir. Laßt’s euch gut gehen!
                      Grüße
                      Hartmut

                      Meine PK-Geschichte im Überblick: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=74

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                        Zitat von hartmuth Beitrag anzeigen
                        ...meint ihr nicht das ihr euch etwas zu weit aus dem Fenster lehnt mir euren bisweilen etwas besserwisserisch anmutenden statements...
                        Nö!

                        ...Nein, liebe Freunde, setzt euch mal ernsthaft, produktiv mit dem Thema auseinander...
                        Das war und ist meine Intention!

                        Auch dir alles Gute!
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                          Zitat von LowRoad Beitrag anzeigen
                          Das war und ist meine Intention!
                          Okay, Andi. Was nun? Ist nun eine Redifferenzierung im Sinne einer "Remalignisierung" von Tumorzellen aus deiner Sicht denkbar oder nicht? Wenn ich es richtig verstanden habe hast du dies ausgeschlossen, andere zumindest. Ich denke ich habe ein Beispiel aus der Forschung angeführt.
                          Was mir nicht gefällt an der Kritik von Hans-J's Ausführungen - so dies denn so beabsichtigt war -, dass man sich ziemlich ignorant oder aus Unwissenheit über anerkanntes Basiswissen der Zellbiologie hinwegsetzt. Die "Alternativen" sind beileibe keine Welten von diesem Basiswissen entfernt, auch wenn da noch vieles an praktischer Beweiskraft fehlt.
                          Grüße
                          Hartmut

                          Meine PK-Geschichte im Überblick: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=74

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                            Lass uns doch erstmal die Ploidenumwandlung klären!

                            Mein lieber Hartmut,
                            wenn du den Thread weiter oben durchliest, wirst du erkennen, dass Redifferenzierung von Hans-J. als Umwandlung von aneuploiden (nicht diploiden) Tumorzellen in diploide Gesellen definiert wurde. Er selbst will dies ohne Stahl, Strahl, Chemo oder anderweitigen apoptoseauslösenden Verfahren hinbekommen. Hat er jedenfalls behauptet, und will liefern! Bevor ich sein Konzept nicht kenne, kann und will ich mich weder ignorant noch intelligent dazu äussern.

                            BTW. Beeinflussung von zellulären Eigenschaften durch Modulation der Signalwege ist ein alter Hut, weder neu noch strittig, aber ein völlig anderes Thema, denn dabei verändert man den Ploidengrad nicht.
                            Who'll survive and who will die?
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                              @Andi,

                              nun hast du mehrmals deine Fragen gestellt, antworten erhalten, die, wenn du dich auch nur etwas in meinen sehr ausführlichen Darlegungen eingelesen hättest, nicht nur hättest selber beantworten können, sondern dir damit auch einen Hintergrund erarbeitet.
                              Aber die wiederholten Anfragen und Abwandlungen im Zeitablauf - wie bei einem Wunschkonzert - zeigen deutlich, dass du nicht ernsthaft gewillt bist, hier einzusteigen.
                              Dieses Thema jedoch erlaubt kein - Stock picking - wie an der Börse, sondern Tiefgang in einer sehr schwierigen Thematik der DNA.

                              Wenn du die Redifferenzierung/Differenzierung verstehen willst und den Zellzyklus - in allen Phasen nicht singen kannst - lass es.

                              Hans-J. schrieb:
                              Deine Argumente und Darlegungen waren schon immer sehr frei in der Interpretation und Auslegung, aber bei aller Tolleranz darf und muß sich der Zitierte auch irgendwo mit seiner Aussage wiederfinden können.
                              Er muß auch nicht auf jede selfmade Interpretation in Gegenrede gehen, wenn er etwas anderes schrieb.
                              Aber in einem bin ich noch in der Pflicht.

                              Mit deiner Frage?

                              was ist denn dann die sagenumwobene "Redifferenzierung" wovon die Alternativmediziner so gerne reden?


                              Und da werde ich liefern.
                              Da die Thematik eine gewisse Ernsthaftigkeit erfordert, sehe ich das hier z. Z. als nicht für gegeben. Hier können wir - oder ihr dann hessisch babbele, gute, sachbezogene Argumente austauschen oder sonstige dialekte pflegen oder sonst was, aber aus meiner Sicht sehe ich diesen Thread nicht mehr dem erforderlichen Niveau der Thematik angepasst und räume ihn.
                              Natürlich passe ich auch den Leistungsort meiner Zusage auf Lieferung an.

                              Hans-J.
                              Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                                Zitat von hartmuth Beitrag anzeigen
                                Aber ist es auch nicht berechtigt zu fragen, woher all die Millionen Zellen ihren Plan haben, die tagtäglich zerrissen durch Verletzungen, zerschossen durch Strahlen, deformiert durch Umweltgifte usw. doch in der Lage sind sich wieder herzustellen, sich selbst zu reparieren und selbst ihre beschädigte DNA wieder hinzukriegen?
                                Berechtigt ist diese Frage, genauso wie jede gestellte Hypothese in der Emperie.

                                In meinem letzten posting in diesem Thread zum Thema "Redifferenzierung" und das diese, egal ob durch komplementär- oder schulmedizinische Ansätze" nur für bestimmte Enitäten eingeschränkt ist, erschliesst sich aus meinem "analytischen", und normalen Menschenverstand, sollte ich diesen besitzen....

                                Wenn ich behaupte, dass "Redifferenzierung" komplementärmed. nur bei "Low Risk" Tumore funktionieren könnte, resultiert diese Annahme daraus, das bei diesen Enitäten noch Rudimente eines Gen-Bauplans in der Krebszelle vorhanden sind. Da kann noch "Repariert, Reanimiert, Redifferenziert ect." werden.
                                Diese Enitäten sind noch nicht soweit entdifferenziert wie bei einem "High-Risk" Tumor (> GS 7a, multi- oder X-ploid ). Da herrscht nur noch das "Chaos", ein unkontrolliertes Wachstum, ein Überlebenskampf der Krebszelle schlechthin, welche sich auf "intelligenter" Art-und Weise sämtlicher Therapieoptionen entgegensetzt. Eine teilweise "geordnete", rudimentäre, Zell-DNA-Struktur ist hier nicht mehr gegeben. Und "Wo nichts ist kann auch nichts mehr Redifferenziert werden."

                                Und nochmal, hier ging, geht, es um "Redifferenzierung" nicht mehr und nicht weniger!"

                                Gruss Helmut

                                Kommentar

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