Hallo RuStra, Harald, Christian et al:-
Was macht eigentlich Euer Arbeitskreis? Den letzten Thread hierzu finde ich hier: http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...ostatakarzinomGibt es einen Abschlussbericht? Gibt es Vorschläge für eine Strategie, die Erkenntnisse in der Praxis umzusetzen? Habe ich vielleicht etwas verpasst?
Es macht mich jedesmal wütend, wenn ich Profile mit schweren Krankheitsverläufen lese oder Mitbetroffene sterben. Ein Hubschrauber-Absturz wird minutiös hinsichtlich der Ursachen untersucht. Technische Ursache? Menschliches Versagen? Beim Tod eines Menschen wegen fortgeschrittenem Prostatakrebs passiert gar nichts, mit Ausnahme von Begräbnis und Nachruf. Aber auch hier gilt: Arztfehler wegen falscher Medikamente oder Behandlungsstrategie?
Ich bin überzeugt, dass an Prostatakrebs nur Wenige sterben müssten, wenn zielgerichteter geforscht, umfassender diagnostiziert und besser therapiert würde. Der Druck dahin muss allerdings von Patientenseite kommen, weil die offizielle Urologie viel zu sehr in wirtschaftlichen Interessen verhakelt ist, als dass sich da etwas bewegt, es sei denn im Schneckentempo. 10 Jahre hinter den Erkenntnissen zurück im Korral der Evidenzbasierten Medizin.
Also, was ist es mit dem Arbeitskreis? Bei den diversen Treffen, sind neben Bier und Wein in geselligem Beisammensein auch die Ideen geflossen?
Gruß, Reinardo
Was macht eigentlich Euer Arbeitskreis? Den letzten Thread hierzu finde ich hier: http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...ostatakarzinomGibt es einen Abschlussbericht? Gibt es Vorschläge für eine Strategie, die Erkenntnisse in der Praxis umzusetzen? Habe ich vielleicht etwas verpasst?
Es macht mich jedesmal wütend, wenn ich Profile mit schweren Krankheitsverläufen lese oder Mitbetroffene sterben. Ein Hubschrauber-Absturz wird minutiös hinsichtlich der Ursachen untersucht. Technische Ursache? Menschliches Versagen? Beim Tod eines Menschen wegen fortgeschrittenem Prostatakrebs passiert gar nichts, mit Ausnahme von Begräbnis und Nachruf. Aber auch hier gilt: Arztfehler wegen falscher Medikamente oder Behandlungsstrategie?
Ich bin überzeugt, dass an Prostatakrebs nur Wenige sterben müssten, wenn zielgerichteter geforscht, umfassender diagnostiziert und besser therapiert würde. Der Druck dahin muss allerdings von Patientenseite kommen, weil die offizielle Urologie viel zu sehr in wirtschaftlichen Interessen verhakelt ist, als dass sich da etwas bewegt, es sei denn im Schneckentempo. 10 Jahre hinter den Erkenntnissen zurück im Korral der Evidenzbasierten Medizin.
Also, was ist es mit dem Arbeitskreis? Bei den diversen Treffen, sind neben Bier und Wein in geselligem Beisammensein auch die Ideen geflossen?
Gruß, Reinardo
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