Hallo Betroffene,
ich melde mich nach längerer Zeit wieder, da meine Sorgen größer werden (pT4, GS 4+5, NE-Zellen- siehe Profil). Nach kontinuierlichem PSA-Anstieg in den letzten zwei Jahren wurde bei einer Cholin-PET/CT 2012 ein suspekter Lymphknoten entdeckt, der an der Urologischen Universitätsklinik in Magdeburg laparoskopisch entfernt wurde, ohne dass die metastatische Entwicklung pathologisch bestätigt werden konnte. Entsprechend stieg das PSA sofort wieder an und wurde nur durch zeitweilige Bicalutamidgabe gebremst. Im letzten Sommer stieg das PSA innerhalb von ca. sechs Wochen von 0,962 auf 2,47 ng/ml. Daraufhin ließ ich in Heidelberg eine 68Ga-PSMA-PET/CT (und eine PET-MRT) anfertigen. Es wurden zwei suspekte Lymphknoten entdeckt, wovon nur einer laparoskopisch operabel war. Ich entschied mich daher dazu, beide LK' per perkutaner Radatio entfernen zu lassen (30 GY). Das Ergebnis ist für mich niederschmetternd. Das PSA stieg sechs Wochem später von 0,155 auf 0,8126 ng/ml(ohne Bicalutamid). Was könnte ich nun tun, um noch Lebenszeit zu gewinnen und den Krebs doch noch in den Griff zu kriegen.
ich melde mich nach längerer Zeit wieder, da meine Sorgen größer werden (pT4, GS 4+5, NE-Zellen- siehe Profil). Nach kontinuierlichem PSA-Anstieg in den letzten zwei Jahren wurde bei einer Cholin-PET/CT 2012 ein suspekter Lymphknoten entdeckt, der an der Urologischen Universitätsklinik in Magdeburg laparoskopisch entfernt wurde, ohne dass die metastatische Entwicklung pathologisch bestätigt werden konnte. Entsprechend stieg das PSA sofort wieder an und wurde nur durch zeitweilige Bicalutamidgabe gebremst. Im letzten Sommer stieg das PSA innerhalb von ca. sechs Wochen von 0,962 auf 2,47 ng/ml. Daraufhin ließ ich in Heidelberg eine 68Ga-PSMA-PET/CT (und eine PET-MRT) anfertigen. Es wurden zwei suspekte Lymphknoten entdeckt, wovon nur einer laparoskopisch operabel war. Ich entschied mich daher dazu, beide LK' per perkutaner Radatio entfernen zu lassen (30 GY). Das Ergebnis ist für mich niederschmetternd. Das PSA stieg sechs Wochem später von 0,155 auf 0,8126 ng/ml(ohne Bicalutamid). Was könnte ich nun tun, um noch Lebenszeit zu gewinnen und den Krebs doch noch in den Griff zu kriegen.
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