die prostata ist seit 2001 draussen.
in 2005 gab es nach anstieg des psa-wertes die 1. bestrahlung.
der psa-wert stieg weiter an, nach dem er kurz abgefallen war.
im okt. 2012 lief er aus dem ruder (psa= 12.84). im dezember 2012 verdoppelte er sich (psa = 28,49).im april 2013 lag er bei 57,92.
ich entschloss mich, die metastase im linken vorderen acetabulumpfeiler bestrahlen zu lassen. nach der bestrahlung, im august 2013 stieg der psa-wert stark an (psa = 217,7). seit dem nehme ich wieder trenantone und monatlich xgeva.
aktuell liegt er bei 147.
wie kann es weitergehen ...
stichwörter kommen mir in den sinn, wie molekulare krebstherapie, stammkrebszellenbekämpfung, ganzkörper-hyperthermie, tumorlastsenkung durch medikamente
aber welche ???
ich bin für jede anregung dankbar
in 2005 gab es nach anstieg des psa-wertes die 1. bestrahlung.
der psa-wert stieg weiter an, nach dem er kurz abgefallen war.
im okt. 2012 lief er aus dem ruder (psa= 12.84). im dezember 2012 verdoppelte er sich (psa = 28,49).im april 2013 lag er bei 57,92.
ich entschloss mich, die metastase im linken vorderen acetabulumpfeiler bestrahlen zu lassen. nach der bestrahlung, im august 2013 stieg der psa-wert stark an (psa = 217,7). seit dem nehme ich wieder trenantone und monatlich xgeva.
aktuell liegt er bei 147.
wie kann es weitergehen ...
stichwörter kommen mir in den sinn, wie molekulare krebstherapie, stammkrebszellenbekämpfung, ganzkörper-hyperthermie, tumorlastsenkung durch medikamente
aber welche ???
ich bin für jede anregung dankbar
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