Werte Betroffene,Angehörige und Ärzte,
ich heiße Stephan und lese schon seit einiger Zeit im Forum mit. Allerdings führt die Fülle an Informationen dazu, dass ich schnell den Überblick verliere. Deshalb möchte ich Euch den Fall meines Vaters vorstellen.
Er ist 65 Jahre alt,im guten AZ und körperlich fit.
12 /2014 wurde aber bei ihm ein metastasiertes PCa festgestellt, seitdem wird er in einem PKZ palliativ therapiert.
Anfangswerte:
PSA 156
Gleacon 9
Helpap IIIb
osäre Metastasen im Becken, kein Hinweis auf Weichteilmetastasen.
Die Ersttherapie erfolgte mit Zometa und Firmagon, woraufhin der PSA bis Juni auf 12 fiel. Im Juli stieg er auf 18 und im August auf 29. Daraufhin wurde zusätzlich Casodrex verordnet. Mitte September stieg der PSA auf 34, woraufhin Casodrex abgesetzt wurde. In 2 Wochen hat mein Vater den nächsten Termin für seine Firmagonspritze und dort soll dann auch das weitere Vorgehen besprochen werden.
Jetzt stellen sich mir einige Fragen:
Besteht die Möglichkeit auf ein anderes Hormonpräparat umzusteigen? Leider kenne ich nicht seinen Testosteronwert, allerdings wurde im August eine Hormonrefraktårität verneint. Welche weiteren Möglichkeiten gibt es?
Sollte der Krebs hormonrefraktär sein, habe ich das Gefühl, dass man ihn gerne zu einer Chemotherapie "drängen" möchte. Allerdings haben wir vor den möglichen Nebenwirkungen Angst , da es meinem Vater, bis auf erträgliche Beckenschmerzen, die er mit frei verkäuflichen Analgetika therapiert, gut geht.
Ist Zytiga in Verbindung mit Xofigo eine brauchbare Alternative zur Chemo?
Worauf ist allgemein in seiner jetzigen Situation, in Bezug auf PSA, Schmerzen etc zu achten?
Ich weiß, das sind viele Fragen auf einmal und ich möchte mich deshalb vorab bei Allen bedanken, die sich meiner Fragen und der Situation meines Vaters annehmen.
Vielen Dank
Stephan
ich heiße Stephan und lese schon seit einiger Zeit im Forum mit. Allerdings führt die Fülle an Informationen dazu, dass ich schnell den Überblick verliere. Deshalb möchte ich Euch den Fall meines Vaters vorstellen.
Er ist 65 Jahre alt,im guten AZ und körperlich fit.
12 /2014 wurde aber bei ihm ein metastasiertes PCa festgestellt, seitdem wird er in einem PKZ palliativ therapiert.
Anfangswerte:
PSA 156
Gleacon 9
Helpap IIIb
osäre Metastasen im Becken, kein Hinweis auf Weichteilmetastasen.
Die Ersttherapie erfolgte mit Zometa und Firmagon, woraufhin der PSA bis Juni auf 12 fiel. Im Juli stieg er auf 18 und im August auf 29. Daraufhin wurde zusätzlich Casodrex verordnet. Mitte September stieg der PSA auf 34, woraufhin Casodrex abgesetzt wurde. In 2 Wochen hat mein Vater den nächsten Termin für seine Firmagonspritze und dort soll dann auch das weitere Vorgehen besprochen werden.
Jetzt stellen sich mir einige Fragen:
Besteht die Möglichkeit auf ein anderes Hormonpräparat umzusteigen? Leider kenne ich nicht seinen Testosteronwert, allerdings wurde im August eine Hormonrefraktårität verneint. Welche weiteren Möglichkeiten gibt es?
Sollte der Krebs hormonrefraktär sein, habe ich das Gefühl, dass man ihn gerne zu einer Chemotherapie "drängen" möchte. Allerdings haben wir vor den möglichen Nebenwirkungen Angst , da es meinem Vater, bis auf erträgliche Beckenschmerzen, die er mit frei verkäuflichen Analgetika therapiert, gut geht.
Ist Zytiga in Verbindung mit Xofigo eine brauchbare Alternative zur Chemo?
Worauf ist allgemein in seiner jetzigen Situation, in Bezug auf PSA, Schmerzen etc zu achten?
Ich weiß, das sind viele Fragen auf einmal und ich möchte mich deshalb vorab bei Allen bedanken, die sich meiner Fragen und der Situation meines Vaters annehmen.
Vielen Dank
Stephan
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