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Selbsttest: Metabolismus/Warburg/Metabloc

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    Hallo zusammen
    habe eben meinen neuesten PSA Wert eingetragen. 6,3 , also 20 % Abfall zum letzten Mal.
    Aber ich habe trotzdem ein Problem:
    Habe seit zwei Wochen Heftige Rückenschmerzen, in der linken Flanke und nur Nachts.
    kann aber seit zwei Wochen nicht mehr durchschlafen.
    es hilft nichts, also kein Ibu,Voltaren,Diclo und Tramal Tropfen.
    Habe daher auch ein CT machen lassen, was keine Progression zeigt.
    Also laut Doc kann es nicht an den Metas liegen, da Metas verkapselt, keinerlei Progression und ein permanent fallender PSA Wert.
    Nun meine Frage:

    Kann das von Xtandi oder von der Metablock Therapie kommen ?
    Von Xtandi weiß ich über Rückenschmerzen von Konrad, aber Flankenschmerzen ?
    Und zu ALA find ich auch keine solchem Nebenwirkungen.

    Habe nun mal übers Wochenende Hydromorphon bekommen. Mal sehn, ob das wirkt.

    Grüsse

    Günther

    Kommentar


      Hallo Günther,

      ich habe auch schon gehört, dass Tumor sich verkapseln soll. Mir ist allerdings unklar wie diese Kapsel entsteht und wie man sie mit bildgebenden Verfahren erkennt. Ich habe den Verdacht, dass eine Knochenmetastase die Schmerzen verursacht. Das ist der häufigste Grund für Schmerzen.

      Ansonsten bleibt Dir nur Metabloc erstmal abzusetzen und zu sehen ob dann die Schmerzen verschwinden. Xtandi ist nachgewiesenermaßen sehr wirksam, das würde ich erstmal weiternehmen.

      Georg

      Kommentar


        Ich bin auch raus, vertrage das ALA nicht (häufig Durchfall).

        Horst Günter
        Some days it's hard to find motivation .....
        some days motivation finds you!

        Kommentar


          Hallo Georg,

          zum Thema verkapseln: Also bei einem MRT hat mir der Doc mal erklärt, man würde an den Rändern die Verkapselung sehen, speziell im Vergleich zu einem vorhergehenden MRT.
          Hier war es ein CT. Habe die Diagnose noch nicht in Händen. Wenn ich die bekomme, werde ich mal sehen, ob da was von Verkapselung steht.
          Ich tippe schon auch auf eine Metastase. Werde aber weder Xtandi noch Metablock absetzen.
          Möchte die Sache demnächst mit Xofigo angehen.

          Grüße
          Günther

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            Hallo Günther,

            wenn die Metastasen nicht wachsen könnte man überlegen auch das ältere Medikament „Quadramet“ (Samarium-153-EDTMP) einzusetzen. Dies soll besonders gegen Knochenschmerzen helfen. Ich kenne allerdings die Nebenwirkungen von Xofigo zu wenig um hier die beiden Medikamente zu vergleichen.

            Ansonsten würde ich empfehlen Dir die PSMA Therapie mit Lu177 anzusehen. Was ich höre wirkt dies sehr gut fast ohne Nebenwirkungen.

            @Horst Günter: ich habe es eingetragen und wünsche Dir alles Gute!

            Grüße

            Georg


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              Zitat von Klaus (A) Beitrag anzeigen
              Hallo Andi,

              schade, dass Metabloc bei Dir nicht funktioniert…
              Klaus,
              ja, natürlich schade – auch wenn ich eigentlich selbst auch schon etwas skeptisch war. Andererseits zielt das METABLOC Programm ja auf den Stoffwechsel der Zellen, was sich bei Krebs als vorteilhaft erwiesen hat. Auch beim Prostatakrebs wird seit einiger Zeit versucht über Metformin, einem Diabetes Medikament, Einfluss auf das Krebsgeschehen zu gewinnen.

              Im UsToo Forum war unter dem Titel "Advanced disease, PSA drop of more than half , Metformin?" eine kleine Diskussion nachzulesen, wo zwei Patienten mit Prostatakrebs von einem PSA Abfall berichtet hatten, die Metformin einnahmen, ohne andere medikamentöse Maßnahmen zu verändern! Wobei es nicht nur Niedrigrisikopatienten betraf!

              Metformin erreicht so langsam Aufmerksamkeit in den medizinischen Zirkeln, so ist es neu im "Arm K" der STAPEDE Studie enthalten – immerhin, denn die Evidenz ist bisher unbefriedigend!

              Wer METABLOC schlecht verträgt, der kann es ja mal mit Metformin versuchen. Die Dosierung bei nicht Diabetikern ist wohl so 500mg bis 2000mg/Tag. Da es ein verschreibungspflichtiges Medikament ist, muss das zuvor unbedingt mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Die Blutzuckerwerte sind, zumindest anfangs, streng zu beobachten.

              Ich nehme 850mg/Tag seit über einem Jahr – tut mir gut, aber ein Einfluss auf den PSA Wert habe ich auch hiermit leider nicht erfahren.
              Who'll survive and who will die?
              Up to Kriegsglück to decide

              Kommentar


                Hallo Andi,

                mir ist bekannt, dass Metformin in PK Kreisen schon längere Zeit diskutiert wird. Man kam dadurch darauf, indem festgestellt wurde, dass Diabetiker eindeutig weniger PK bekommen und hat das auf die übliche Metformin Medikation bei Zuckerkrankheit zurückgeführt.
                Wie Du schreibst ist ein interessanter Aspekt, dass Metformin wie Metabloc den Metabolismus von Zellen beeinflusst.

                Bei mir wirkt Metabloc jetzt genau ein Jahr; allerdings beobachte ich keine eindeutige Tendenz des PSA Verlaufes sondern seit einem Jahr schwankt mein PSA zick-zack-weise zwischen 2 und 3 hin und her. Die letzte Messung war 2.11; nach dem exponentiellen Anstieg vor Metabloc Beginn kann ich davon ausgehen, dass M. auch noch 1 Jahr nach Beginn bei mir wirkt.

                Bin noch auf eine andere äussertst interessante Sache gestossen. Schaue mal nach unter



                oder



                Ist es nicht interessant, dass kastrationsresistente Zellen einen veränderten Metabolismus haben im Vergleich zu hormonsensitiven PK Zellen??

                Wenn Metabloc bei mir nicht mehr wirken wird, dann beginnt mein nächster Selbstversuch, nämlich die Einnahme von "N-acetylglucosamine"; warum dieses Zeug kannst Du in den beiden o.a. Artikeln nachvollziehen.

                Deine Meinung hierzu würde mich interessieren!

                Grüsse,
                Klaus
                -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                Bericht in Myprostate.eu: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=69&page=report

                Kommentar


                  Hallo Klaus,

                  Deine Experimentierbereitschaft bewundere ich. Die nachfolgenden Infos sind Dir sicher geläufig:



                  N-Acetyl-D-glucosamine ≥99% (HPLC); CAS Number: 7512-17-6; EC Number: 231-368-2; Synonyms: 2-Acetamido-2-deoxy-D-glucose,D-GlcNAc; find Sigma-Aldrich-A8625 MSDS, related peer-reviewed papers, technical documents, similar products & more at Sigma-Aldrich




                  Beste Grüße

                  Harald

                  Kommentar


                    Zur Info: Nehme 15 Jahre Metformin 1000, trotzdem 2014 RPE, GS7a. Mein Krebs intessiert sich auch nicht für NEM.
                    LG
                    Reinhard

                    Kommentar


                      Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
                      Deine Experimentierbereitschaft bewundere ich.
                      Harald
                      Hallo Harald,

                      ich mag es zwar, wenn ich bewundert werde, aber für meine Selbst-Test-Experimente habe ich das eigentlich nicht verdient, denn die sind recht simpel und ohne grosses Risiko.

                      Begründungen:
                      -- mein PK ist zwar resistent geworden, aber PSA ist immer noch relativ niedrig;
                      -- kontrolliere meinen PSA sehr engmaschig (alle 6 Wochen); kann dadurch ggf. schnell reagieren;
                      -- Die Metabloc Komponenten sind alle recht nebenwirkungsfrei und als NEMs erprobt;
                      -- In einer Deiner gelisteten Links kannst Du lesen: "N-acetyl glucosamin is a chemical that comes from the outer shells of shellfish." Das Zeug wird also aus Muschelschalen gewonnen; ähnliche Sachen schluckt man bei Arthrosen/Knieproblemen (Glucosamin/Chondroitin)........ist also auch keine gefährliche Sache.

                      Bei der Gelegenheit noch eine Anmerkung zu meiner Antwort an Andi:
                      Vielleicht erinnern sich noch einige, dass ich früher einmal in diesem Thread eine Bemerkung gemacht hatte, wie "warum Metabloc bei einem funktioniert, beim andern nicht, das kann alle möglichen Ursachen haben"; als (nicht ernst gemeintes) Beispiel nannte ich einen möglichen Unterscheidungsfaktor "kastrationsresistente" und "hormonsensible" Situation.
                      Zu meiner eigenen grossen Überraschung lese ich jetzt, dass sich der Metabolismus von kastrationsresistenten PK Zellen sehr zu unterscheiden scheint vom Energiestoffwechsel (=Metabolismus) von hormonsensiblen PK-Zellen! Ich finde diese Erkenntnis frappierend!
                      Vielleicht wirkt z.B. Metabloc bei resistenten Zellen besser als bei hormonsensiblen??? Oder umgekehrt??
                      Nobody knows - aber könnte durchaus so sein!!!

                      Ebenfalls Beste Grüsse,
                      Klaus
                      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                      Bericht in Myprostate.eu: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=69&page=report

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                        Zitat von Klaus(A)
                        Zu meiner eigenen grossen Überraschung lese ich jetzt, dass sich der Metabolismus von kastrationsresistenten PK Zellen sehr zu unterscheiden scheint vom Energiestoffwechsel (=Metabolismus) von hormonsensiblen PK-Zellen! Ich finde diese Erkenntnis frappierend!
                        Hallo Klaus,

                        das ist in der Tat eine überraschende Erkenntnis. Natürlich gehst Du kein Risiko ein, wenn Du nun auch mit "N-acetylglucosamine" einen Versuch startest. Ein Experiment ist es allemal, und wenn es Dir hilft, könnte es möglicherweise Nachahmer finden. Andererseits hattest Du aber am 9. Mai 2016 - 2.38 ng/ml und am 20. Juni 2016 - 2.11 ng/ml. Es bleibt weiter spannend, welches Ergebnis im August unter PSA-VZ bei www.myprostate.eu einzutragen sein wird. Ich drücke Dir die Daumen. Nächste Woche bin ich auch wieder dran.

                        Beste Grüße

                        Harald

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                          Estes Ergebnis nach METABLOC

                          ich kopiere hier mal die relevante Info aus meinem thread:


                          Erstes, ganz frisches Ergebnis der Blutabnahme von heute morgen: Eben rief mich mein Uro an mit den
                          ersten Worten: Überraschung, neuer Wert 1,06 ng/ml, und seine nächste Frage: Haben Sie was gemacht?

                          Also ein Abfall innerhalb von 6 Wochen von 1,3 auf 1,06; mehr als ich erwartet, aber das, was ich erhofft hatte,
                          und meinte die ganze Zeit auch zu "spüren". Ich hatte zwar schon einmal einen Abfall von 0,6 auf 0,4, (s. Grafik weiter oben),
                          der war aber ganz ohne erkennbaren "Anlass".

                          Mein Dank gilt Klaus(A) für das Aufspüren dieser Möglichkeit und Georg für seine Initiative.
                          Meinem Uro werde ich die relevanten Informationen schicken, er hat sich dafür interessiert.

                          Natürlich werde ich weitermachen, zumal ich von keinerlei Nebenwirkungen berichten muss.

                          Zitat Ende.


                          Wenn ich es richtig sehe, unterscheide ich mich von den anderen Teilnehmern dadurch,
                          dass ich weder kastrationsresistent bin noch irgenwelche weiteren Medikamente einnehme.
                          Wenn dieses Resultat also auf Metabloc zuruck zu führen ist, dann ist damit auch
                          potentiell die Wirkungsmöglichkeit für dieses Stadium belegt.


                          Ich freue mich über das Ergebnis, und natürlich mache ich weiter

                          Gruß
                          Roland

                          PS Eine kleine Ergänzung: Ich nahm die ganze Zeit über hochdosiert Vit D, ca 10.000 IE/Tag
                          Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
                          PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

                          Kommentar


                            Zitat von RolandHO Beitrag anzeigen
                            ich kopiere hier mal die relevante Info aus meinem thread:


                            PS Eine kleine Ergänzung: Ich nahm die ganze Zeit über hochdosiert Vit D, ca 10.000 IE/Tag
                            Vorsicht:
                            Die Symptome einer Vitamin-D-Überdosierung

                            Die Symptome einer
                            Vitamin-D-Überdosierung durch übermäßige Aufnahme von Kalzium
                            (Hyperkalzämie) reichen von Übelkeit und Erbrechen bis hin zu
                            Herz-Rhythmusstörungen, Muskelschwäche und Koma. (4)
                            Symptome einer Überdosierung:
                            • Übelkeit
                            • Erbrechen
                            • Obstipation (Verstopfung)
                            • Appetitlosigkeit
                            • Mattigkeit
                            • Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen
                            • Muskelschwäche sowie hartnäckige Schläfrigkeit
                            • Azotämie (erhöhte Stickstoffkonzentration im Blut)
                            • gesteigerter Durst und erhöhtem Harndrang
                            • Austrocknung

                            Auch
                            beim Ausbleiben solcher Symptome kann jedoch eine fortgesetzte
                            Überdosierung von Vitamin D und der damit verbundenen übermäßigen
                            Aufnahme von Calcium über die Zeit zur Verkalkung von Organen und
                            Gefäßen führen, was die Entstehung von Nierensteinen (Nephrolithiasis),
                            Arteriosklerose und Herzinfarkten begünstigt.
                            Vitamin-D-Überdosierung – geringe Gefahr bei üblichen Dosen

                            Eine Vitamin-D-Überdosierung im Sinne der Hyperkalzämie ist grundsätzlich bei sachgemäßer Anwendung der allgemein erhältlichen Vitamin-D-Präparate nicht zu befürchten. Übliche Dosierungen liegen bei 2000-4000 IE täglich und damit fast ein zehnfaches unter der kritischen Grenze. Diese Dosierungen sollten möglichst nicht überschritten werden.
                            Kurzfristige Dosen von hochdosiertem Vitamin D mit zum Beispiel 60.000 IE die Woche zum Auffüllen der Vitamin-D-Körperspeicher sind ebenfalls unbedenklich – erst bei regelmäßiger täglicher Zufuhr solch hoher Dosen treten die genannten Probleme auf.
                            Bei
                            täglichen Dosen um 10.000 IE können im Sommer bei einigen Menschen
                            kritische Werte auftreten, wenn durch die Sonne weiteres Vitamin D
                            synthetisiert wird.
                            Trotz dieser relativen Unbedenklichkeit haben
                            dauerhafte hohe Dosen Vitamin D an der Grenze zur Toxizität
                            möglicherweise negative Auswirkungen.
                            Bei sehr hohen Vitamin-D-Spiegeln (> 70 ng/ml) kann es auch ohne Hyperkalzämie bereits zu gefährlichen Verkalkungen kommen.

                            Hohe Dosen Vitamin D können außerdem zu einem Mangel an anderen Nährstoffen führen
                            ----------------------------------------------------------
                            Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                            sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
                            wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
                            vor Ort ersetzen

                            Gruss
                            fs
                            ----------------------------------------------------------

                            Kommentar


                              Hallo Urologe fs,

                              vielen Dank für Ihre ausführlichen Informationen, die sicherlich
                              in jedem Punkt gerechtfertigt sind. Ich bin mir der Problematik bewußt
                              und lasse 2x im Jahr Vit D Spiegel im Blut überprüfen. Bei der letzten
                              Messung im März hatte ich 37 ng/ml, auch nach mehrwöchiger
                              Einnahme von ca. 10.000 IE/Tag; also war ich noch in einem recht niedrigen Bereich.

                              Jetzt im Sommer, wenn ich demnächst in Italiens Sonne liege, werde ich
                              die Substitution aussetzen und dann im Okt. wieder messen lassen.

                              Mein Hautarzt hat mich übrigens gelobt, ob dieser Einnahme.

                              Nebenwirkungen spüre ich - auch im Ansatz - keine der oben
                              aufgeführten; da ich gelegentich die Einnahme vergesse, komme
                              ich im täglichen Mittel auf einen niedrigeren Wert, der dürfte aber so
                              bei 7000IE liegen.

                              Vielen Dank für Ihre aufmerksame Teilnahme
                              Roland
                              Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
                              PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

                              Kommentar


                                Lieber fs,

                                vielen Dank für Ihren warnenden Hinweis. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Heinrich Schmidt-Gayk, der leider inzwischen verstorbene Gründer und Mitinhaber vom Labor Limbach, hatte mir schon vor vielen Jahren geraten, ausschließlich täglich eine Vigantolette mit 1000 IE einzusetzen, um D3 zu stabilisieren.

                                - hier -

                                wird auch erwähnt: "Bei Überdosierung sind Maßnahmen zur Behandlung der oft lang dauernden und unter Umständen bedrohlichen Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) erforderlich. Als erste Maßnahme ist das Vitamin*D*Präparat abzusetzen; eine Normalisierung der Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) infolge einer Vitamin*D*Intoxikation dauert mehrere Wochen."

                                P.S.: Mein letzter D3-Wert vom 16.7.2015 - 39 ng/ml.

                                Das Labor ergänzte: Mangel < 10 ng/ml - 10-30 ng/ml unzureichende Versorgung - 30 - 100 ng/ml ausreichende Versorgung - Toxizität > 100 ng/ml

                                Gruß Harald

                                Kommentar

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