Hallo Forum!
Wie schon öfters geschehen, suche ich Rat zur Situation meines Bruders.
Nach RPE, RT, HB, Xtandi zeigte eine vor wenigen Tagen durchgeführte PSMA-PET-CT erneute Aktivität einer bereits vor 2 Jahren bestrahlten Beckenmetastase. Sein Urologe rät zur Durchführung einer PSMA-Radiorezeptorligandentherapie in Heidelberg.
Mit ist von anderen Forumsmitgliedern bekannt, dass diese Therapie u.a. eine Schädigung von Speichel- und Tränendrüsen bewirkt.
Meine Frage: Gibt es irgendwelche vorbeugenden oder begleitenden Maßnahmen, um diese NW zu minimieren?
Danke für hilfreiche Hinweise
Helmut
Wie schon öfters geschehen, suche ich Rat zur Situation meines Bruders.
Nach RPE, RT, HB, Xtandi zeigte eine vor wenigen Tagen durchgeführte PSMA-PET-CT erneute Aktivität einer bereits vor 2 Jahren bestrahlten Beckenmetastase. Sein Urologe rät zur Durchführung einer PSMA-Radiorezeptorligandentherapie in Heidelberg.
Mit ist von anderen Forumsmitgliedern bekannt, dass diese Therapie u.a. eine Schädigung von Speichel- und Tränendrüsen bewirkt.
Meine Frage: Gibt es irgendwelche vorbeugenden oder begleitenden Maßnahmen, um diese NW zu minimieren?
Danke für hilfreiche Hinweise
Helmut
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