Hallo lieber fachkundige Mitstreiter,
verschiedentlich wurde im Forum die Meinung vertreten, dass zur Knochendichtemessung bei Verdacht auf Osteoporose eine Untersuchung des Status mittels "Q-CT" die beste sei.
Da ein betroffener gesetzlich Versicherter PK-Patient durch eine eher ablehnende Haltung seiner Ärzteschaft verunsichert ist, wüsste ich gerne, ob diese Q-CT-Untersuchung eine anerkannte Kassenleistung ist und mit welcher Begründung ein PK-Patient im Alter von bald Mitte 60 Jahren mit chronischen Rückenbeschwerden eine Überweisung zum Q-CT von welchem seiner Ärzte erhalten kann. Degenerative Knochenbrüche, die eine solche Untersuchung problemloser rechtfertigen würden, sind in seiner Vorgeschichte nicht bekannt.
Der Patient ist wegen seines PK vor ca. 3 Jahren 3D-konformal bestrahlt worden und sein PSA-Wert hat sich inzwischen um die 1,5 ng/ml eingependelt.
Anlass zur Frage bieten vermutlich degenerative Rückenbeschwerden und eine Vorladung des Versorgungsamtes, das bereits 3 Jahre nach der durchgeführten Bestrahlungstherapie den damals zuerkannten GdB einer erneuten medizinischen Überprüfung unterziehen möchte.
Für den arbeitslosen Kassenpatienten beutet dies, dass er neuere medizinische Unterlagen vorlegen muss, die seinen bisherigen GdB bestätigen könnten, denn sein allgemeines Befinden ist außerdem durch weitere internistische und orthopädische Erkrankungen stark reduziert.
Die Informationen zur Messung der Knochendichte aus dem KISP sind uns bekannt. Es wäre sehr hilfreich, wenn jemand von Euch weiterführende aussagekräftige, bzw. praxisbezogene Antworten geben könnte.
Viele Grüsse,
Carola-Elke
verschiedentlich wurde im Forum die Meinung vertreten, dass zur Knochendichtemessung bei Verdacht auf Osteoporose eine Untersuchung des Status mittels "Q-CT" die beste sei.
Da ein betroffener gesetzlich Versicherter PK-Patient durch eine eher ablehnende Haltung seiner Ärzteschaft verunsichert ist, wüsste ich gerne, ob diese Q-CT-Untersuchung eine anerkannte Kassenleistung ist und mit welcher Begründung ein PK-Patient im Alter von bald Mitte 60 Jahren mit chronischen Rückenbeschwerden eine Überweisung zum Q-CT von welchem seiner Ärzte erhalten kann. Degenerative Knochenbrüche, die eine solche Untersuchung problemloser rechtfertigen würden, sind in seiner Vorgeschichte nicht bekannt.
Der Patient ist wegen seines PK vor ca. 3 Jahren 3D-konformal bestrahlt worden und sein PSA-Wert hat sich inzwischen um die 1,5 ng/ml eingependelt.
Anlass zur Frage bieten vermutlich degenerative Rückenbeschwerden und eine Vorladung des Versorgungsamtes, das bereits 3 Jahre nach der durchgeführten Bestrahlungstherapie den damals zuerkannten GdB einer erneuten medizinischen Überprüfung unterziehen möchte.
Für den arbeitslosen Kassenpatienten beutet dies, dass er neuere medizinische Unterlagen vorlegen muss, die seinen bisherigen GdB bestätigen könnten, denn sein allgemeines Befinden ist außerdem durch weitere internistische und orthopädische Erkrankungen stark reduziert.
Die Informationen zur Messung der Knochendichte aus dem KISP sind uns bekannt. Es wäre sehr hilfreich, wenn jemand von Euch weiterführende aussagekräftige, bzw. praxisbezogene Antworten geben könnte.
Viele Grüsse,
Carola-Elke
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