MEDI-Verbund-Dienstleistungs-GmbH-Geschäftsführer Werner Conrad hat einen Artikel des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ dementiert, wonach MEDI-Ärzte von Krankenhäusern eine „Kopfpauschale“ für zugewiesene Patienten erhielten. Unter der Überschrift „Kopfgeld für Kranke“ berichtet der „Spiegel“ darüber, wie verschiedene Krankenhäuser versuchten, von umliegenden niedergelassenen Ärzten Einweisungen zu erhalten. So biete der Berliner Klinikkonzern Vivantes Urologen „bis zu 250 Euro für jeden Prostatakrebspatienten“.
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HansiB
Hallo Dieter,
vorstellen kann ich mir das gut, ich darf aber nicht immer so böse sein. Du hattest dich in Hannover sehr rar gemacht. Ich hätte dir gern mein PSA Diagramm, mit Medikamentenänderungen gezeigt.
Gruß Konrad
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Anonymous1
Zitat von HansiB Beitrag anzeigenich darf aber nicht immer so böse sein.
Von einem, der es wissen muss, hörte ich kürzlich bei einem Vortrag zu den Prostatazentren: "Einweisungsärzte gab's schon immer". Was auch immer das bedeuten mag, geht es mir wie WW - ich blick da nicht durch.
In Hannover war ich ungewollt rar, weil ich mehrere Konferenzen überstehen musste. Aber es hat ja was genützt. Lieber hätte ich Dich früher persönlich kennengelernt und über den Sinn des Lebens philosophiert, statt über Verbands- und Vereinsmechanismen zu grübeln.
Gruß Dieter
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Zitat von Dieter aus Husum Beitrag anzeigenMEDI-Verbund-Dienstleistungs-GmbH-Geschäftsführer Werner Conrad hat einen Artikel des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ dementiert, wonach MEDI-Ärzte von Krankenhäusern eine „Kopfpauschale“ für zugewiesene Patienten erhielten. Unter der Überschrift „Kopfgeld für Kranke“ berichtet der „Spiegel“ darüber, wie verschiedene Krankenhäuser versuchten, von umliegenden niedergelassenen Ärzten Einweisungen zu erhalten. So biete der Berliner Klinikkonzern Vivantes Urologen „bis zu 250 Euro für jeden Prostatakrebspatienten“.
Hans-W.
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