Zitat von wanderfreund
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Die reduziert das PSA noch mehr.
Sicher hat Ernährung einen langfristigen, verzögernden Effekt auf das Tumorwachstum.
Man darf aber nie vergessen, dass das PSA ein Syntheseprodukt unseres Körpers ist und immer nur eine indirekte Beobachtungsmöglichkeit darstellt.
WS hat vor vielen Jahren die Breuss-Therapie gemacht.
PSA von 20 auf 5 nach 6 Wochen.
Grosse Freude - währte aber nicht lange.
Als er wieder normal aß, war das PSA schnell wieder auf dem alten Stand.
Das einzige was weg war, war der Bauch.
Zur PSA-Synthese brauchen die Prostatadrüsen - analog zu den Milchdrüsen - genügend von den richtigen Ausgangsmaterialien.
Wenn ich ihnen das entziehe, geht die Produktion und damit die Diffusion ins Blut zurück.
Kühe produzieren nur dann genügend Milch wenn die Ernährung stimmt.
Von nichts kommt nichts - und Prostata und Brust sind wie Bruder und Schwester.
PSA-Reduzierung ist keine Kunst - die Tumorreduzierung ist es.
Gruss Ludwig
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