Puh...
armer Knut....
Wenn lt. Hans, und das bestreite ich nicht, Krebs eine systemische Erkrankung ist und Mikrometastasen zu diesem Zeitpunkt nicht erfassbar sind (Zeitpunkt der Diagnosestellung) warum in Gottes Namen lassen sich viele operieren, wenn doch mit fast zig% Sicherheit ein Rezidiv aufflammt? Warum muss ich die OP Risiken auf mich nehmen, wenn die RT gleichzusetzen ist? Ich gehe hier von der grossen Menge der Erkrankten aus mit gleicher Stellung.
Und warum wird die Protonenbestrahlung so negativiert? Sicherlich sind hier viele Punkte aufgezeichnet, aber ich kann immer zwischen den Zeilen nur herauslesen, dass es sich um das Finanzielle dreht, um Rendite, um Frust, dass vielleicht diese Bestrahlungsart nicht dem Gros der PCa vorbehaltlos zugute kommt?
Kann man den nicht einmal über den Tellerrand hinausblicken?
Nur durch die Vielzahl der Behandlungen sind doch auch Fortschritte erfassbar?
Übrigens wollte ich noch erwidern, dass es bei der Art und Weise der Bestrahlung im Vorfeld Scanning und Scattering gibt. Das ist ein grosser Unterschied, der zu bedenken ist. Hierin wird auch mathematisch die Problematik der Organbewegung mit erfasst, also von wegen Schädel ist fest und einfacher zu bestrahlen als die inneren Organe.
Übrigens findet in Essen dieses Jahr der Kongress statt u.a. mit allen Dozenten aus den bekannten Protonenzentren http://www.ptcog52.org/ da werden wir ja sehen, was die Herren aus dem HIT nunmehr erzählen. Beim letzten KOngress ging es noch um Forschung und Entwicklung, d.J. sicherlich um Erkenntnisse aus den Behandlungs-E R F O L G E N !
Gruss
Rolf
armer Knut....
Wenn lt. Hans, und das bestreite ich nicht, Krebs eine systemische Erkrankung ist und Mikrometastasen zu diesem Zeitpunkt nicht erfassbar sind (Zeitpunkt der Diagnosestellung) warum in Gottes Namen lassen sich viele operieren, wenn doch mit fast zig% Sicherheit ein Rezidiv aufflammt? Warum muss ich die OP Risiken auf mich nehmen, wenn die RT gleichzusetzen ist? Ich gehe hier von der grossen Menge der Erkrankten aus mit gleicher Stellung.
Und warum wird die Protonenbestrahlung so negativiert? Sicherlich sind hier viele Punkte aufgezeichnet, aber ich kann immer zwischen den Zeilen nur herauslesen, dass es sich um das Finanzielle dreht, um Rendite, um Frust, dass vielleicht diese Bestrahlungsart nicht dem Gros der PCa vorbehaltlos zugute kommt?
Kann man den nicht einmal über den Tellerrand hinausblicken?
Nur durch die Vielzahl der Behandlungen sind doch auch Fortschritte erfassbar?
Übrigens wollte ich noch erwidern, dass es bei der Art und Weise der Bestrahlung im Vorfeld Scanning und Scattering gibt. Das ist ein grosser Unterschied, der zu bedenken ist. Hierin wird auch mathematisch die Problematik der Organbewegung mit erfasst, also von wegen Schädel ist fest und einfacher zu bestrahlen als die inneren Organe.
Übrigens findet in Essen dieses Jahr der Kongress statt u.a. mit allen Dozenten aus den bekannten Protonenzentren http://www.ptcog52.org/ da werden wir ja sehen, was die Herren aus dem HIT nunmehr erzählen. Beim letzten KOngress ging es noch um Forschung und Entwicklung, d.J. sicherlich um Erkenntnisse aus den Behandlungs-E R F O L G E N !
Gruss
Rolf
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