Hallo an Alle,
ich klage gegen die Einschätzung des GdB, nach 5 Jahren Heilungsbewährung bei Vollremission, auf nur 20 % GdS zurückgesetzt zu werden. Ich argumentiere, dass die seelischen Beeinträchtigungen zusätzlich - bei einer (reaktive) Depression- neben der Inkontinenz und der Impotenz ED nicht ausreichend berücksichtigt wurden.
Ich möchte einen Ausgleich der Schädigung von min. >30 % (ursächlich während der Bundeswehrzeit 1975-76 aufgetreten) erreichen. Wer hat ähnliche Klagen oder Erfahrungen mit den Gerichten gemacht oder kann auf Urteile verweisen.
Ich finde, dass die Depressionen, durch das fehlende Sexualleben, eher zu nehmen !! Dieser Aspekt wird m.E. seit Jahren viel zu wenig im Krankheitsverlauf mit berücksichtigt. Die vielen Einzelberichte im Forum über die diversen ehelichen Belastungen bei den Ehefrauen und Familienangehörigen sind doch eine unterbewertete Beeinträchtigung der Lebensqualität für alle Beteiligten.
Wer hat sich beim Umgang mit den Ämtern, Ärzten und Gerichten gewehrt und will das alle Formen der Depressionen stärker gewürdigt werden.
Ich fühle mich in meinem Gerechtigkeitssinn vom Staat nicht ernst genommen und habe noch Kraft zu kämpfen,wie lange aber weiss ich nicht ? Deshalb meine Ausgangsfrage an Euch.
Vielen Dank.
Jürden
ich klage gegen die Einschätzung des GdB, nach 5 Jahren Heilungsbewährung bei Vollremission, auf nur 20 % GdS zurückgesetzt zu werden. Ich argumentiere, dass die seelischen Beeinträchtigungen zusätzlich - bei einer (reaktive) Depression- neben der Inkontinenz und der Impotenz ED nicht ausreichend berücksichtigt wurden.
Ich möchte einen Ausgleich der Schädigung von min. >30 % (ursächlich während der Bundeswehrzeit 1975-76 aufgetreten) erreichen. Wer hat ähnliche Klagen oder Erfahrungen mit den Gerichten gemacht oder kann auf Urteile verweisen.
Ich finde, dass die Depressionen, durch das fehlende Sexualleben, eher zu nehmen !! Dieser Aspekt wird m.E. seit Jahren viel zu wenig im Krankheitsverlauf mit berücksichtigt. Die vielen Einzelberichte im Forum über die diversen ehelichen Belastungen bei den Ehefrauen und Familienangehörigen sind doch eine unterbewertete Beeinträchtigung der Lebensqualität für alle Beteiligten.
Wer hat sich beim Umgang mit den Ämtern, Ärzten und Gerichten gewehrt und will das alle Formen der Depressionen stärker gewürdigt werden.
Ich fühle mich in meinem Gerechtigkeitssinn vom Staat nicht ernst genommen und habe noch Kraft zu kämpfen,wie lange aber weiss ich nicht ? Deshalb meine Ausgangsfrage an Euch.
Vielen Dank.
Jürden
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