Hallo,
da bei mir sich beim Stuhlgang jetzt Schleim und Blut abwechseln und fast alle 2 Tage Blut vorhanden ist denke ich nicht dass wie von meinem Strahlentherapeuten gesagt wurde sich das ganze innerhalb eines Jahres bessern und sogar ganz verschwinden wird. Es wird eigentlich von Monat zu Monat schlechter. Ich bin gerade wieder mal an einem Tiefpunkt angekommen und kein Arzt reagiert wenn ich etwas sage, mein Hausarzt schaut mich ratlos an und ich komme mir fast wie ein Simulant vor. Dazu kommt dass ich auch seit über einem Jahr jede nacht zwischen min. 2 und manchmal auch mehr als 6 mal zum Pinkeln aufstehen muss, das macht auf Dauer ganz schön fertig. Das alles zusammen mit meinem fast nicht mehr gesunkenen PSA macht mir den Blick in die Zukunft nicht gerade leicht. Ich weiss, viele wären froh Ihr Psa würde bei nur 0,34 liegen, aber wenn es nicht weiter runter geht dann habe ich wohl jetzt 1 Jahr nach Bestrahlung den Nadir erreicht. Und was kommt dann ?
Bestrahlung und Hormonbehandlung habe ich ja schon, bedeutet das dass die Bestrahlung versagt hat, dass mein Krebs nach knapp 1 Jahr Pamorelin schon Hormontaub geworden ist, es gehen mir gerade viele Fragen durch den Kopf. Ich habe jetzt eine Höllenangst, dass bei der nächsten Blutuntersuchung ende Mai der Psa steigen wird. Habe ich Metastasen, warum fällt mein Psa nicht wie bei anderen Bestrahlten unter 0,1 und das obwohl ich doch auch noch Hormonbehandlung bekomme ?
Das und meine immer schlimmer werdenden Nebenwirkungen, (ich fühle mich mitlerweile um 30 Jahre gealtert) machen mir gerade sehr zu schaffen und ich weiß nicht wie lange ich so meiner Arbeit noch nachgehen kann. Ich versuche schon alles was möglich ist, von Ernährung über Homöopathische Mittel aber irgendwie scheint nix richtig zu helfen. Irgendwie hat sich ja die Aussage meines Urologen bei der Erstdiagnose in mein Gedächtnis eingebrannt ( "in diesem Stadium hat man in der Regel noch 3 Jahre und mein Strahlentherapeut sagte ohne dass ich ihn gefragt habe man hat in der Regel in diesem Stadium noch 2-3jahre"). Ich höre mich wie ein Jammerlappen an, aber im Moment passiert leider in meinem Leben nix positives, eigentlich wird alles nur schlechter und das zieht mich gerade ganz schön runter und ich weiß echt nicht mehr weiter.
da bei mir sich beim Stuhlgang jetzt Schleim und Blut abwechseln und fast alle 2 Tage Blut vorhanden ist denke ich nicht dass wie von meinem Strahlentherapeuten gesagt wurde sich das ganze innerhalb eines Jahres bessern und sogar ganz verschwinden wird. Es wird eigentlich von Monat zu Monat schlechter. Ich bin gerade wieder mal an einem Tiefpunkt angekommen und kein Arzt reagiert wenn ich etwas sage, mein Hausarzt schaut mich ratlos an und ich komme mir fast wie ein Simulant vor. Dazu kommt dass ich auch seit über einem Jahr jede nacht zwischen min. 2 und manchmal auch mehr als 6 mal zum Pinkeln aufstehen muss, das macht auf Dauer ganz schön fertig. Das alles zusammen mit meinem fast nicht mehr gesunkenen PSA macht mir den Blick in die Zukunft nicht gerade leicht. Ich weiss, viele wären froh Ihr Psa würde bei nur 0,34 liegen, aber wenn es nicht weiter runter geht dann habe ich wohl jetzt 1 Jahr nach Bestrahlung den Nadir erreicht. Und was kommt dann ?
Bestrahlung und Hormonbehandlung habe ich ja schon, bedeutet das dass die Bestrahlung versagt hat, dass mein Krebs nach knapp 1 Jahr Pamorelin schon Hormontaub geworden ist, es gehen mir gerade viele Fragen durch den Kopf. Ich habe jetzt eine Höllenangst, dass bei der nächsten Blutuntersuchung ende Mai der Psa steigen wird. Habe ich Metastasen, warum fällt mein Psa nicht wie bei anderen Bestrahlten unter 0,1 und das obwohl ich doch auch noch Hormonbehandlung bekomme ?
Das und meine immer schlimmer werdenden Nebenwirkungen, (ich fühle mich mitlerweile um 30 Jahre gealtert) machen mir gerade sehr zu schaffen und ich weiß nicht wie lange ich so meiner Arbeit noch nachgehen kann. Ich versuche schon alles was möglich ist, von Ernährung über Homöopathische Mittel aber irgendwie scheint nix richtig zu helfen. Irgendwie hat sich ja die Aussage meines Urologen bei der Erstdiagnose in mein Gedächtnis eingebrannt ( "in diesem Stadium hat man in der Regel noch 3 Jahre und mein Strahlentherapeut sagte ohne dass ich ihn gefragt habe man hat in der Regel in diesem Stadium noch 2-3jahre"). Ich höre mich wie ein Jammerlappen an, aber im Moment passiert leider in meinem Leben nix positives, eigentlich wird alles nur schlechter und das zieht mich gerade ganz schön runter und ich weiß echt nicht mehr weiter.
Kommentar