Hallo Konrad, zum Thema PSMA-PET/CT habe ich eine Frage: Bei mir (pT3b,Gleason 9,Prostatektomie 10/12,Z.n.Strahlentherapie 2013) wurden vor 4 Jahren mehrfach PSMA-PET/CT bei PSA 50, an den Nuklearmed.Kliniken der Unis München und Köln mit negativem Ergebnis durchgeführt. In Heidelberg (Prof.Haberkorn) äußrte u.a. "Wie von den Kollegen von der TU München und Kölön bereits bemerkt deutet ein negatives PET/CT bei einem PSA größer als 4 eher auf einen PSMA-negativen Tumor hin." Nun meine Frage, die bildgebenden Verfahren haben sich ja im Laufe der Zeit deutlich weiterentwickelt, kann ich davon ausgehen, dass eine PSMA-negative Metastasierung sich positiv verändert. Also eine PSMA-PET/CT/MRT mit einem spezifischen Tracer z.B. 68Ga heute zu einem anderen Ergebnis führt oder wäre das wenig sinnvoll.Danke!
klaus42
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