Hallo allerseits, liebe Gleichgesinnte,
kurz meine OP Daten: pT2c pNO (0/9) LO VO pn1 R0, Gleason 3+4=7a (C61), radikale retropubische Prostatovesikulektomie am 24.02.2017, Katharinenkrankenhaus in Frankfurt, PD Buerger. AHB 09.03.2017-05.04.2017, Wildetal-Bad Wildungen. Alter 72.
Mich treibt ein Problem um, das ich als sehr beaengstigend empfinde und mich heftig belastet. Seit etwas mehr als einer Woche habe ich einen (manchmal) trueben Urin , meistens morgens oder auch am Mittag, er kann auch bei wenig Menge recht dunkelgelb werden, aber immer trueb-milchig. Bis zum Abend kann es sein, dass er wieder hell und klar ist, als sei nix gewesen. Nach dem Wasserlassen schmerzt es (mal etwas mehr , mal weniger, kein brennen, auch bei klarem Urin) in der Harnroehre und auch in der Blase, was nach einiger Zeit wieder abklingt. es ist eher ein ziehen als ein brennen. Die Blase ist dann auch vom Schambein her druckempfindlich. Abklaerung beim Hausarzt, Urintest: Keine Bakterien und auch sonst nichts auffaelliges (Ergebnis heute, 23.03.2018). Abklaerung beim Urologen, Sono: Nichts auffaelliges, von aussen und rektal. Urin beim Urologen: Nichts auffaelliges, aber sehr geringen Spuren von Blut, Urin wird ins Labor geschickt, Ergebnis noch offen. Grosses Blutbild: Ergebnis noch offen.
Dazu ist das Sitzen sehr unangenehm, an radeln ist derzeit garnicht zu denken. Auch schmerzt es im Gesaess, um den Anus und im Dammbereich (ist das auch noch ein Pelvic Pain Syndrom ??)
Die Urologen haben schon eine Blasenspiegelung vorgeschlagen und auch ein Knochenscann im Auge.
PSA: Durchgaengig und stabil 0,07 (letzte Routinemessung war im Februar).
Kann mir hier jemand helfen das alles etwas einzuordnen und vielleicht hat ja jemand sogar ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich gruesse herzlich aus dem (auch!) trueben Frankfurt,
Heiner
kurz meine OP Daten: pT2c pNO (0/9) LO VO pn1 R0, Gleason 3+4=7a (C61), radikale retropubische Prostatovesikulektomie am 24.02.2017, Katharinenkrankenhaus in Frankfurt, PD Buerger. AHB 09.03.2017-05.04.2017, Wildetal-Bad Wildungen. Alter 72.
Mich treibt ein Problem um, das ich als sehr beaengstigend empfinde und mich heftig belastet. Seit etwas mehr als einer Woche habe ich einen (manchmal) trueben Urin , meistens morgens oder auch am Mittag, er kann auch bei wenig Menge recht dunkelgelb werden, aber immer trueb-milchig. Bis zum Abend kann es sein, dass er wieder hell und klar ist, als sei nix gewesen. Nach dem Wasserlassen schmerzt es (mal etwas mehr , mal weniger, kein brennen, auch bei klarem Urin) in der Harnroehre und auch in der Blase, was nach einiger Zeit wieder abklingt. es ist eher ein ziehen als ein brennen. Die Blase ist dann auch vom Schambein her druckempfindlich. Abklaerung beim Hausarzt, Urintest: Keine Bakterien und auch sonst nichts auffaelliges (Ergebnis heute, 23.03.2018). Abklaerung beim Urologen, Sono: Nichts auffaelliges, von aussen und rektal. Urin beim Urologen: Nichts auffaelliges, aber sehr geringen Spuren von Blut, Urin wird ins Labor geschickt, Ergebnis noch offen. Grosses Blutbild: Ergebnis noch offen.
Dazu ist das Sitzen sehr unangenehm, an radeln ist derzeit garnicht zu denken. Auch schmerzt es im Gesaess, um den Anus und im Dammbereich (ist das auch noch ein Pelvic Pain Syndrom ??)
Die Urologen haben schon eine Blasenspiegelung vorgeschlagen und auch ein Knochenscann im Auge.
PSA: Durchgaengig und stabil 0,07 (letzte Routinemessung war im Februar).
Kann mir hier jemand helfen das alles etwas einzuordnen und vielleicht hat ja jemand sogar ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich gruesse herzlich aus dem (auch!) trueben Frankfurt,
Heiner
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