Liebe Mitleidende
bei schon vorbestehender zunehmender Enge der Harnröhre durch Prostata-Ca (Gleason 9) und Verhalt nach Biopsie liegt bei mir seit 3 Wochen ein Harnröhrenkatheter.
(meist abgestöpselt; bei etwa 250 ml Entleerung durch Stöpselentfernung). Angedacht: Einpflanzen eines suprapub. Katheters (SPK) auch wg. anstehender Radiatio.
Frage1: wenn ein Katheter der Harnröhre nach 3-5 Wochen entfernt wird, muss man dann mit einer Inkontinenz rechnen, wenn vorher keine bestand?
Frage2: wie lange kann man einen Harnröhrenkatheter liegen lassen? Bringt es etwas, ihn ggf. auszutauschen? (bei Verzögerung des SPK)
Frage3: wenn nach Bestrahlung und laufender Eligard-Therapie der Durchgang wieder frei sein sollte, wie lange könnte sicherheitshalber der SPK noch liegen bleiben? (Spülung?)
Frage4: gibt es Hinweise darauf, wie hoch nach perkutaner und Afterloading-Bestrahlung die Wahrscheinlichkeit ist, daß es zu therapiebedingten Harnröhrenverengungen kommt?
Vielen Dank für Eure Hinweise
mfG
Reinhard
bei schon vorbestehender zunehmender Enge der Harnröhre durch Prostata-Ca (Gleason 9) und Verhalt nach Biopsie liegt bei mir seit 3 Wochen ein Harnröhrenkatheter.
(meist abgestöpselt; bei etwa 250 ml Entleerung durch Stöpselentfernung). Angedacht: Einpflanzen eines suprapub. Katheters (SPK) auch wg. anstehender Radiatio.
Frage1: wenn ein Katheter der Harnröhre nach 3-5 Wochen entfernt wird, muss man dann mit einer Inkontinenz rechnen, wenn vorher keine bestand?
Frage2: wie lange kann man einen Harnröhrenkatheter liegen lassen? Bringt es etwas, ihn ggf. auszutauschen? (bei Verzögerung des SPK)
Frage3: wenn nach Bestrahlung und laufender Eligard-Therapie der Durchgang wieder frei sein sollte, wie lange könnte sicherheitshalber der SPK noch liegen bleiben? (Spülung?)
Frage4: gibt es Hinweise darauf, wie hoch nach perkutaner und Afterloading-Bestrahlung die Wahrscheinlichkeit ist, daß es zu therapiebedingten Harnröhrenverengungen kommt?
Vielen Dank für Eure Hinweise
mfG
Reinhard
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