Hallo Lutz,
am 2.3.2000 schrieb mein damaliger Hausarzt nach einer Totaluntersuchung: Die durchgeführte Krebsvorsorge ergab eine kleine flache Prostata, die Tumormarker CEA mit 19.9 und PSA mit 6.4 wären unauffällig. Man wusste es wohl nicht besser, sonst hätte man mich bei einem PSA-Wert von 6.4 ng/ml wohl warnen müssen.
Am 5.10.2001 stellte dann ein Professor bei einem PSA von 13.80 ng/ml fest, dass bei mir wohl ein bösartiger Prostatatumor vorliegen könnte.
Bei einem Treffen der SHG Prostatakrebs Rhein-Neckar erfuhr ich dann, was ich für Möglichkeiten hätte, dem Tumor zu Leibe zu rücken. Ich wurde ein mündiger Patient.
Meine PKH:
Gruß Harald
am 2.3.2000 schrieb mein damaliger Hausarzt nach einer Totaluntersuchung: Die durchgeführte Krebsvorsorge ergab eine kleine flache Prostata, die Tumormarker CEA mit 19.9 und PSA mit 6.4 wären unauffällig. Man wusste es wohl nicht besser, sonst hätte man mich bei einem PSA-Wert von 6.4 ng/ml wohl warnen müssen.
Am 5.10.2001 stellte dann ein Professor bei einem PSA von 13.80 ng/ml fest, dass bei mir wohl ein bösartiger Prostatatumor vorliegen könnte.
Bei einem Treffen der SHG Prostatakrebs Rhein-Neckar erfuhr ich dann, was ich für Möglichkeiten hätte, dem Tumor zu Leibe zu rücken. Ich wurde ein mündiger Patient.
Meine PKH:
Gruß Harald
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