Hallo @all,
ich hatte im August/September unter Hormontherapie (Trenantone) eine Protonenbestrahlung im RPTC. Mein PSA war 3 Monate nach Bestrahlung 0,58 (runter von 51,3 bei Diagnose, Gleason 9). Mir wurde empfohlen, noch bis Mai die Hormontherapie fortzusetzen. Die nächste (letzte) Spitze steht nächste Woche an.
Mir geht es soweit gut. Allerdings muss ich nachts noch 3mal raus. Um ca. 4 Uhr bin ich für längere Zeit wach (Organuhr Prostata korrespondiert).
Ist es sinnvoll, mal ein MRT machen zu lassen? Sieht man dort etwas therapeutisch Relevantes?
Leider ist das RPTC ja nun geschlossen, und man kommt da nicht weiter.
Ich freue mich auf eure Antworten.
Holger 1957
ich hatte im August/September unter Hormontherapie (Trenantone) eine Protonenbestrahlung im RPTC. Mein PSA war 3 Monate nach Bestrahlung 0,58 (runter von 51,3 bei Diagnose, Gleason 9). Mir wurde empfohlen, noch bis Mai die Hormontherapie fortzusetzen. Die nächste (letzte) Spitze steht nächste Woche an.
Mir geht es soweit gut. Allerdings muss ich nachts noch 3mal raus. Um ca. 4 Uhr bin ich für längere Zeit wach (Organuhr Prostata korrespondiert).
Ist es sinnvoll, mal ein MRT machen zu lassen? Sieht man dort etwas therapeutisch Relevantes?
Leider ist das RPTC ja nun geschlossen, und man kommt da nicht weiter.
Ich freue mich auf eure Antworten.
Holger 1957
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