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Hab es am Anfang auch übertrieben mit der Gymnastik, hatte dann so zusagen Muskelkater, war dann bei Physiotherapeuten der sagte mir ..du machst viel zu viel..jetzt mach ich nur jeden 2 Tag was und das nur 10 Minuten. Bin zufrieden und hab mehr Erfolg ,wie vorher wo ich es übertrieben hatte meine OP war im Juni/22
Hallo. Ich habe mit diesem Gerät gute Erfahrungen gemacht (acticore.com). Nicht ganz billig, aber sehr effizient und ich kann den Erfolg in der App ablesen. Ich übe täglich ca. 10 Minuten. Das reicht aus und ich bin absolut dicht.
Tja Jens, hier sind wieder einige Trolle unterwegs.
Lässt sich aber oft nicht genau abgrenzen.
Der Joachim22 kann damit aber keine gute Erfahrungen gemacht haben.
Vielleicht hat er ja noch einen Tipp, wie mein "Süßer" wieder etwas länger wird.
Zitat Ralf:
Mit Beckenbodentraining trainiert man die Beckenbodenmuskulatur. Das ist etwas für Frauen, bei denen, z. B. nach mehreren Entbindungen, diese Muskulatur erschlafft ist und wieder gekräftigt werden muss. Bei Männern nach RPE geht es darum, den lädierten und beleidigten äußeren Blasenschließmuskel zunächst einmal zu lokalisieren (um den brauchte man sich früher nicht zu kümmern, der wusste ab dem dritten Lebensjahr selbst, was er zu tun hatte) und ihn dann vorsichtig daran zu erinnern, was sein Daseinszweck ist. Das habe ich alles in Abschnitt 6.2 des Basiswissens versucht zu erklären. Bis vor Kurzem hieß es auf dieser Seite der Krebshilfe noch fälschlich "Beckenbodentraining" (früher korrekt "Blasenschließmuskeltraining"), jetzt ebenfalls korrekt "Kontinenztraining für Männer nach Prostataentfernung".
Hi Hartmut,
Du weisst ja, mein Lieblingsgerät ist ja das Vakuumerektionsgerät. Damit bekommst Du Deinen Süßen auf große Länge. Allerdings gibt es einige Nachteile:
1. Je länger, um so mehr fühlt es sich nicht wirklich angenehm an
2. Es ist mehr nur so zum angucken wie etwas in einer Vitrine
3. Vor Verlassen der Vitrine den Stauring nicht vergessen, sonst pffft...
4. Ausserhalb der Vitrine (Zylinder) und ohne Stauring tritt ein rapider Schrumpfungsprozess ein und Alles ist wieder wie vorher
5. Alles ganz schön aufwendig, also viel Technik. Für einen Maschinenbauingenieur wie mich natürlich kein Problem, aber eben nicht jedermanns Sache.
Gruß
Lutz
wenn die Sache nicht so traurig wäre, müsstest du hinter jeder aufgezählten Nummer einen setzen.
Nee, lass mal.
Wenn der normale Sex nicht mehr reicht, schenke ich Brigitte eine aufblasbare Puppe.
Da gibt es ja heute richtige gute Luxusmodelle.
Hallo Joachim,
das ist doch schon mal ein guter Anfang, trau dich!
Ich möchte übrigens nicht nur 80 werden, sondern eher 100, trotz meiner eher schlechten Prognose.
Ich hege da auch Hoffnung auf große Fortschritte in der Medizin.
Gruß
Lutz
Hallo Hartmut,
es ist doch ganz normal, dass persönlicher Verlust, in diesem Fall unkomplizierte Sexualität, Traurigkeit auslöst. Ich habe in der letzten Reha gelernt, dass jeder für einen Menschen bedeutsamer Verlust (Todesfall, Trennung, Verlust wichtiger Körperteile oder -funktionen, Angst vor Leiden und zu frühem Tod, u.a.) eine Trauerphase von im Durchschnitt 2 Jahren Dauer auslöst. Es kann auch mehr oder weniger sein. Diese Phase muss man durchleben und verarbeiten, sonst ist man für den Rest seines Lebens nur noch unglücklich.
Ich hatte bis dato gar nicht gewusst, dass z.B. eine Trennung nach langjähriger Partnerschaft genau so schlimm sein soll, wie der Todesfall eines Partners, manchmal sogar noch schlimmer. Also bei Trennung dann für beide, bei Todesfall natürlich nur für den hinterbliebenen Menschen, äh, na klar.
Mir hatten in dieser Reha zwei Menschen von ihren sehr persönlichen Gesprächen mit ihren Psychologen erzählt und dabei hatte ich das erfahren. Ich war bei dieser Reha zwar nur Begleiter meiner Frau, hatte aber viele auch sehr persönliche Gespräche mit anderen Krebsbetroffenen (Brustkrebs, Prostatakrebs, Darmkrebs, Magenkrebs, uvm.). Das hatten mir diese Menschen auch nur erzählt, nachdem ich ihnen erzählt hatte, dass Psychotherapie mir bei der Verarbeitung meiner Krebserkrankung sehr geholfen hat und immer noch hilft.
Das hat jetzt nicht so viel mit dem Thema dieses Threads zu tun, ist aber vielleicht für unsere Leser doch ganz interessant.
Gruß
Lutz
Das hat jetzt nicht so viel mit dem Thema dieses Threads zu tun, ist aber vielleicht für unsere Leser doch ganz interessant. Gruß Lutz
Moin Lutz,
es ist auch für mich interessant.
Das wird hier wohl jeder im Forum bereits in irgendeiner Art durchgemacht haben.
In den letzten Jahren hatte ich mehrere Todesfälle in der Familie.
Alles gute Menschen die mir fehlen.
Es ist zwar nicht vergleichbar, aber als mein erster Hund starb, war ich monatelang total fertig.
Ich weiß, dass es mir später mit meinen jetzigen Hunden wieder passieren wird, falls meine Seebestattung nicht früher stattfindet.
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