Unter dem Suchbegriff „Myokine“ habe ich hier im Forum keine Beiträge gefunden. Das Thema finde ich aber interessant und stelle es hier mal ein.
Im Basiswissen wird mehrmals darauf hingewiesen, wie wichtig körperliche Fitness ist.
Über einen Fernsehbeitrag bin ich auf die Studie der UNI Erlangen gestoßen:
Pressemitteilung
Veröffentlichung der Publikation
https://physoc.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1113/JP279150
Einen „direkten Bezug“ vom Sport zur PSA-Entwicklung im Forum habe ich hier gefunden:
Beitrag # 3
sowie im Bericht auf myprostate:
https://de.myprostate.eu/?req=user&id=493&page=data
Evtl. gibt es weitere Informationen / Berichte von Usern, die sich bei der PSA-Entwicklung auch im Zusammenhang mit Sport positiv bestätigt fühlen, die ich jedoch nicht gefunden habe. Mir erscheint das Thema aber sehr interessant.
Es ist natürlich klar, dass jeder Körper grundsätzlich anders reagiert. Aber vielleicht könnten einige (positive) Beiträge oder Informationen den Einen oder Anderen User noch motivieren, sich damit zu beschäftigen. Der „innere Schweinehund“ ist ja leider bei solchen Vorsätzen dann doch noch zu überwinden und da könnten ergänzende Informationen hilfreich sein.
Selber habe ich nach der Diagnose Osteoporose – die jetzt aber wohl doch keine ist, sondern „nur“ Osteopenie – bereits Ende Nov. 22 begonnen, 2x wöchentlich im Fitnessstudio das Krafttraining (Zirkeltraining an 17 Geräten) zu absolvieren. Zeitaufwand pro Woche, dann ca. 2 Stunden.
Im Basiswissen wird mehrmals darauf hingewiesen, wie wichtig körperliche Fitness ist.
Über einen Fernsehbeitrag bin ich auf die Studie der UNI Erlangen gestoßen:
Pressemitteilung
Veröffentlichung der Publikation
https://physoc.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1113/JP279150
Einen „direkten Bezug“ vom Sport zur PSA-Entwicklung im Forum habe ich hier gefunden:
Beitrag # 3
sowie im Bericht auf myprostate:
https://de.myprostate.eu/?req=user&id=493&page=data
Evtl. gibt es weitere Informationen / Berichte von Usern, die sich bei der PSA-Entwicklung auch im Zusammenhang mit Sport positiv bestätigt fühlen, die ich jedoch nicht gefunden habe. Mir erscheint das Thema aber sehr interessant.
Es ist natürlich klar, dass jeder Körper grundsätzlich anders reagiert. Aber vielleicht könnten einige (positive) Beiträge oder Informationen den Einen oder Anderen User noch motivieren, sich damit zu beschäftigen. Der „innere Schweinehund“ ist ja leider bei solchen Vorsätzen dann doch noch zu überwinden und da könnten ergänzende Informationen hilfreich sein.
Selber habe ich nach der Diagnose Osteoporose – die jetzt aber wohl doch keine ist, sondern „nur“ Osteopenie – bereits Ende Nov. 22 begonnen, 2x wöchentlich im Fitnessstudio das Krafttraining (Zirkeltraining an 17 Geräten) zu absolvieren. Zeitaufwand pro Woche, dann ca. 2 Stunden.
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