Moin und hallo!
Ich brauche euren Rat.
Kurze Anamnese: 2013 PCa, OP und Bestrahlung (IMRT). Anschliessend 2 Jahre Hormonbehandlung. Seit nun über 7,5 Jahren ist der PSA im Bereich 0,01-0,02.
Bisher wurde alle 3 Monate der PSA bestimmt und zuletzt alle 6 Monate erfolgte eine Ultraschalluntersuchung von Becken und Nieren plus DRU.
Letztes Jahr informierte mich mein Urologe, dass die Krankenkasse diese Leistungen nicht mehr bezahle, da seit der Diagnose 10 Jahre vergangen seien.
Die PSA-Messung will ich auf jeden Fall weiter durchführen lassen, ich dachte an ein Intervall von 4 Monaten. Mein PCa war aggressiv (Gleason 9, PSA 84, deshalb nicht seltener). Das würde mich so 25-30 Euro jedesmal kosten.
Bei der Ultraschalluntersuchung bin ich unsicher. Würde ca. 80-100 Euro kosten; das ist nicht das Problem. Aber ist sie sinnvoll?
Der Doc meinte, das sei eine Vorsorge, um einen evtl. Zweittumor, entstanden durch die Bestrahlung, in Blase oder Niere zu entdecken. Da hätten Bestrahlte ein erhöhtes Risiko.
Eine Schnellsuche bei Dr. Google lieferte unterschiedliche Aussagen dazu. Eine war, dass ich kein erhöhtes Risiko hätte, eine andere, dass es nur minimal erhöht sei.
Die DRU führe ich selbst gelegentlich durch, kürzlich ein Test auf Blut im Stuhl war negativ.
Auf die Ultraschalluntersuchung würde ich gern verzichten, denn bei diesem Termin kommt der ganze Alptraum Krebs wieder hoch. Ich bin so froh, dem entronnen zu sein.
Kennt jemand aktuelle Statistiken zum Höherrisiko? Warum zahlt die Kasse nicht mal mehr den PSA-Test?
Danke für Antworten!
Detlef
Ich brauche euren Rat.
Kurze Anamnese: 2013 PCa, OP und Bestrahlung (IMRT). Anschliessend 2 Jahre Hormonbehandlung. Seit nun über 7,5 Jahren ist der PSA im Bereich 0,01-0,02.
Bisher wurde alle 3 Monate der PSA bestimmt und zuletzt alle 6 Monate erfolgte eine Ultraschalluntersuchung von Becken und Nieren plus DRU.
Letztes Jahr informierte mich mein Urologe, dass die Krankenkasse diese Leistungen nicht mehr bezahle, da seit der Diagnose 10 Jahre vergangen seien.
Die PSA-Messung will ich auf jeden Fall weiter durchführen lassen, ich dachte an ein Intervall von 4 Monaten. Mein PCa war aggressiv (Gleason 9, PSA 84, deshalb nicht seltener). Das würde mich so 25-30 Euro jedesmal kosten.
Bei der Ultraschalluntersuchung bin ich unsicher. Würde ca. 80-100 Euro kosten; das ist nicht das Problem. Aber ist sie sinnvoll?
Der Doc meinte, das sei eine Vorsorge, um einen evtl. Zweittumor, entstanden durch die Bestrahlung, in Blase oder Niere zu entdecken. Da hätten Bestrahlte ein erhöhtes Risiko.
Eine Schnellsuche bei Dr. Google lieferte unterschiedliche Aussagen dazu. Eine war, dass ich kein erhöhtes Risiko hätte, eine andere, dass es nur minimal erhöht sei.
Die DRU führe ich selbst gelegentlich durch, kürzlich ein Test auf Blut im Stuhl war negativ.
Auf die Ultraschalluntersuchung würde ich gern verzichten, denn bei diesem Termin kommt der ganze Alptraum Krebs wieder hoch. Ich bin so froh, dem entronnen zu sein.
Kennt jemand aktuelle Statistiken zum Höherrisiko? Warum zahlt die Kasse nicht mal mehr den PSA-Test?
Danke für Antworten!
Detlef
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