Hallo zusammen, ich bin verzweifelt. Mein Partner hat im Mai seine Prostata OP gehabt, Bestrahlung ist nun mittlerweile abgeschlossen und er befindet sich seit 4 Monaten in der Hormonentzugstherapie!
Wir leben nicht zusammen und er zieht sich immer weiter zurück! Zuneigung geht von seiner Seite nicht mehr. Er kann mich wenn überhaupt nur einmal die Woche ertragen! Er ist sehr wechselhaft in seinen Launen und kann mir nicht mitteilen das er mich liebt! Er sagt alles wird gut wenn die Therapie beendet ist und es hätte sich nichts von seiner Seite mir gegenüber geändert. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll! Sind auch erst seit 1,5 Jahren zusammen. Also bei Befund noch kein Jahr zusammen gewesen! Ich liebe ihn so sehr das ich trotz allem bleibe und auch die Konsequenz der op , sprich Impotenz im Kauf nehme! Nur ich fühle mich oft gekränkt und vorm Kopf gestoßen! Er ist öfter sehr ungerecht.... wie geh ich am besten damit um? Allein schon um ihm kein Stress auszusetzen?
Wir leben nicht zusammen und er zieht sich immer weiter zurück! Zuneigung geht von seiner Seite nicht mehr. Er kann mich wenn überhaupt nur einmal die Woche ertragen! Er ist sehr wechselhaft in seinen Launen und kann mir nicht mitteilen das er mich liebt! Er sagt alles wird gut wenn die Therapie beendet ist und es hätte sich nichts von seiner Seite mir gegenüber geändert. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll! Sind auch erst seit 1,5 Jahren zusammen. Also bei Befund noch kein Jahr zusammen gewesen! Ich liebe ihn so sehr das ich trotz allem bleibe und auch die Konsequenz der op , sprich Impotenz im Kauf nehme! Nur ich fühle mich oft gekränkt und vorm Kopf gestoßen! Er ist öfter sehr ungerecht.... wie geh ich am besten damit um? Allein schon um ihm kein Stress auszusetzen?
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