Hallo zusammen,
mein Name ist Laura und ich bin die Tochter eines Betroffenen.
Wir haben letzte Woche erfahren, daß mein Papa Prostatakrebs hat. Dies ist dann seine zweite Krebserkrankung. Die Erste vor ca. 2 Jahren ist Gott sei Dank bis jetzt gut ausgegangen.
Diese neue Schocknachricht hat uns alle in ein tiefes Loch gestürzt. Als nächstes soll ein PSMA PET CT gemacht werden. Wenn jetzt noch Metastasen dazu kommen......da darf ich gar nicht dran denken.
Ich bemühe mich vor meinen Eltern zuversichtlich und positiv zu sein, um sie nicht noch mehr zu belasten. Gelingt mir auch eigentlich gut.
Doch wenn ich zum Nachdenken komme, dreht sich das Gedankenkarussell wild. Ich male mir die schrecklichsten Szenarien aus. Schlaf ist kaum möglich, 3-4 Stunden, dann schrecke ich auf und sofort sind die schlimmen Gedanken da. Ständiger Druck im Magen, Kopfschmerzen.
Mein Mann, der Rest der Familie und Freunde versuchen mir gut zuzureden und mir positive Energie zu geben - was meistens an mir vergebens ist. Es endet meistens im Tränenmeer.
Ich musste das einfach mal loswerden.
Vielleicht gibt es jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
LG Laura
mein Name ist Laura und ich bin die Tochter eines Betroffenen.
Wir haben letzte Woche erfahren, daß mein Papa Prostatakrebs hat. Dies ist dann seine zweite Krebserkrankung. Die Erste vor ca. 2 Jahren ist Gott sei Dank bis jetzt gut ausgegangen.
Diese neue Schocknachricht hat uns alle in ein tiefes Loch gestürzt. Als nächstes soll ein PSMA PET CT gemacht werden. Wenn jetzt noch Metastasen dazu kommen......da darf ich gar nicht dran denken.
Ich bemühe mich vor meinen Eltern zuversichtlich und positiv zu sein, um sie nicht noch mehr zu belasten. Gelingt mir auch eigentlich gut.
Doch wenn ich zum Nachdenken komme, dreht sich das Gedankenkarussell wild. Ich male mir die schrecklichsten Szenarien aus. Schlaf ist kaum möglich, 3-4 Stunden, dann schrecke ich auf und sofort sind die schlimmen Gedanken da. Ständiger Druck im Magen, Kopfschmerzen.
Mein Mann, der Rest der Familie und Freunde versuchen mir gut zuzureden und mir positive Energie zu geben - was meistens an mir vergebens ist. Es endet meistens im Tränenmeer.
Ich musste das einfach mal loswerden.
Vielleicht gibt es jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
LG Laura
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