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Was mir geholfen hat / Forumspause

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    Was mir geholfen hat / Forumspause

    Hallo Mitstreiter, ich werde jetzt versuchen in die nächste Phase einer mentalen Gesundung einzutreten und mich erstmal aus dem Forum zurückziehen. Ich glaube ich „Retraumatisiere“ mich bei jedem Besuch. Mich nehmen, als emphatischer Mensch, die Schicksale immer sehr mit; direkte Kontakte über die Mailfunktion sind davon natürlich ausgenommen. Medizinisch bin ich hier keine große Hilfe, da haben unsere Experten ein anderes Niveau. Ich habe daher versucht die psychologische Seite etwas abzudecken, da bin ich wirklich nicht ganz unerfahren. Genau, das hat mich aber auch in eine leichte Depression geführt, das Gefühl gut ausgebildet zu sein, alles rational verarbeitet zu haben aber die Emotionen ziehen einfach nicht im gleichen Maß mit.

    Was hat mir geholfen:
    Die Gespräche mit der Psychoonkologie der Uniklinik, das lief über das 2. Meinungsangebot, einer Rückfrage mit persönlichem Termin und dem daraus gestellten Konsil. Selbstfairness: was du einem Freund gegenüber nie denken würdest, das solltest du dir selbst gegenüber auch nicht zumuten. Emotionen zuzulassen und als mutige Persönlichkeitsentwicklung sehen, die frühere extreme Selbstkontrolle ggf. auch als Schwäche, neu beurteilen.

    Das Forum mit seinem genau richtigen Ton, nicht Mitleid sondern Mitgefühl und Menschen, die deine Situation komplett verstehen, und teilweise deckungsgleiche Erfahrungen schildern.

    Die AHB mit den Physio’s. Das Gespräch mit der Selbsthilfe-Hotline.

    Versuchen, das negative Gedanken-Karussell zu stoppen, einen positiven Gedanken dagegen zu setzen und nur den nächsten Schritt, nicht den kompletten Verlauf der Krankheit erforschen. Die Informationslast ist zu hoch, die Studienlage oft uneindeutig oder sogar diametral. Und dann akzeptieren, dass bei unklarer Faktenlage auch keine Entscheidung im Nachhinein als falsch eingeordnet werden kann.

    Versuchen wieder der Manager deiner Krankheit zu werden, unangenehme Situationen ansprechen und beenden, auf sein Körpergefühl vertrauen. Die durchschnittlichen Erfahrungswerte von Ärzten und Pflegern müssen für dich nicht die passenden sein. Das Gefühl der Entmündigung hat mich richtig runtergezogen.

    Gute Gespräche mit ausgewählten Menschen und Verschwiegenheit gegenüber dem Rest.

    Zum Schluss, Wiedergewinnung meines Humors, ich hatte das Gefühl ¼ Jahr nicht mehr gelacht zu haben, erst mit leichter Ironie – nicht zur eigenen Krankheit, das verstehen die anderen meist nicht – bis zum herzlichen Lachen in Kreis der Familie und Freunde.

    Ich wünsche Euch gute Entscheidungen und Ärzte; Therapien die wirken und eine wachsame Kontrolle die negative Entwicklungen frühzeitig erkennen läßt. Liebe Grüße, Karl

    #2
    Hallo Karl,

    eine kleine Forumspause ist bestimmt ganz gut, um sich selbst mal ein bisschen zu sortieren.

    Meine Erfahrung bezüglich Empathie und Einfühlungsvermögen für Andere ist, jedenfalls was ich so um mich herum beobachte, dass diese Menschen dass Leid Anderer manchmal zu nah an sich ran lassen und dann selber zusätzlich mitleiden (z.B. geteiltes Leid ist halbes Leid). Das kann dann leicht zu viel werden und den eigenen Leidensdruck erhöhen.

    Deshalb ist es für besonders empathische Menschen wichtig, ein starkes Einfühlungsvermögen für sich selbst zu entwickeln, damit man rechtzeitig merkt, ab wann einem das Mitgefühl für Andere selbst zu stark belastet und nach unten zieht. Also da gilt es, sich selbst auch abgrenzen zu können.

    Leichter haben es da Menschen, die von Natur aus empathiearm sind und auch wenig Einfühlungsvermögen für Andere besitzen. Die kennen solche Probleme gar nicht und verstehen auch nicht, dass man damit überhaupt Probleme haben kann. Aber als Partner und Freunde wünscht sich dann doch jeder Mensch jemanden, der/die ihn versteht und auch mitfühlend ist.

    Ich habe Deine Beiträge immer gerne gelesen und fand sie auch sehr interessant. Studienlinks etc. bez. PCa lese ich natürlich auch, aber meine Begeisterung dafür hält sich in Grenzen. Ich picke mir einfach das heraus, was mich interessiert.

    Jeder entscheidet halt für sich selbst, was er lesen oder auch schreiben will. Ich habe auch schon oft Lese- und/oder Schreibpausen gemacht. Ich gebe auch gerne zu, dass ich manchmal auch schon herumgeschwurbelt und -geschwafelt habe Das kann einem selbst aber auch schon helfen, um sich selbst Klarheit zu verschaffen.

    Ja, und viel Lachen, dass ist immer gut. Mein Ziel ist, auf dem Totenbett noch einen Witz zu erzählen... aber wahrscheinlich ist das sehr schwer zu schaffen.

    Liebe Grüße
    Lutz
    Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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      #3
      Hi Lutz, danke für Deine netten Worte, du warst mir ein Bruder im Geiste, ich habe mich immer gut verstanden gefühlt. Mit Dir konnte ich sogar die Potenzthematik erörtern. Mir ging das Leid der Anderen immer sehr nahe, geteiltes Leid, doppeltes Leid war das dann manchmal. Wie oft ich die Sätze im letzten 1/2 Jahr schon gehört habe: "machen Sie sich nicht so viel Gedanken, vergessen Sie was sie nicht mehr ändern können, Sie wissen zu viel, Sie müssen mehr Geduld haben, denke nicht immer an die Krankheitsgeschichte deines Vaters..." Alles vernünftig, ich hab ja auch kein rationales Problem, sondern ein emotionales. Andererseits will ich auch kein kalter Klotz sein und etwas weniger Selbstkontrolle und etwas mehr Emotion wäre ja auch o.k. Aber ich kenne mich manchmal nicht wieder, gestern hat sich nach Alkoholgenuss ein Kontinenzproblem eingestellt, ist mir schon klar - Alkohol entspannt - aber warum bis 20:00 Uhr alles gut geht und dann nicht? Da laufen mir beim Heimfahren die Tränen herunter und zuhause krieche ich unter die Bettdecke damit meine Frau nichts mitkriegt - für mich ist das eine Versagenssituation, die mich auf den Kindstatus zurückwirft - damit komme ich nicht zu recht. Nächste Woche werde ich die Psychoonkologin kontaktieren, ich merke, dass ich mich mental verbessert habe, aber ich bin noch nicht durch. Dir Alles Gute.
      Liebe Grüße, Karl

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        #4
        Darf ich zu diesem Thema noch ein paar Worte schreiben.
        Manchmal denke ich es ist besser nicht so viel hier mit zu lesen. Wenn man hier alles verfolgt was manche mitmachen dann ist es sehr schwer positiv zu denken und gelassen alles auf sich zukommen zu lassen. Natürlich weiß keiner wie es weiter geht aber dass man letztendlich dem Ende entgegen geht ist ziemlich sicher. Und dass man das Ende anders vermutet als ein gesunder gealterter Mensch ist doch auch klar. Zum Grübeln sind vorwiegend die schlaflosen Nächte zuständig. Und davon habe ich massenhaft.
        Aber der wunderfitz treibt mich immer wieder hier rein. Man sucht halt nach Berichten die Hoffnung machen.
        Ich wünsche euch schöne Pfingsten
        Lg urs
        https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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          #5
          Urs du sprichst mir aus der Seele.
          Bei mir drehen sich die Gedanken momentan nur um den scheiß Krebs.

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            #6
            Ich wünsche dir ab und zu ein paar gute Gedanken.
            Kopf hoch wir sind nicht allein auch wenn viele geübt sind im verdrängen
            Gruss urs
            https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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              #7
              Hallo,

              wenn eine Verdrängung der Erkrankung nicht möglich ist, kann eine Pause sicherlich helfen.

              Auch ich denke manchmal darüber nach, ob ich als Ziege oder noch einmal als Mensch auf diese Welt komme.
              Aber so viele Gedanken über den Tod mache ich mir als Seemann nicht.
              Sterben werden wir ja alle.

              Gruss
              hartmut
              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                #8
                Hi Hartmut,
                nein, eine Verdrängung ist für mich nicht möglich, ich war schon immer ein extrem selbstreflektierender grüblerischer Mensch, worüber werde ich wohl in stillen Phasen nachdenken, wenn ich mir einen Hochrisikokrebs eingefangen habe. An sich wollte ich die Kommunikation ändern: weniger Forum, mehr Umfeldgespräche. Mein Gedanke war weniger vom Leid der anderen mitnehmen, da habe ich nämlich auch so ein Problem ich bin empatisch - mir gehe jede Geschichte die ich hier lese nahe und mehr Zuspruch aus meinem Umfeld. Jetzt stelle ich von meinem Umfeld fest, dass die garnicht so gerne über meine Krankheit informiert werden möchten, und nachdem ich niemanden zur Last fallen will, werde ich jetzt nur noch etwas dazu sagen, wenn ich angesprochen werde.
                Gedanken über den Tod: es geht mir mehr um die verbleibende Restzeit, ich habe mir den Vorruhestand eine Menge Geld kosten lassen, und jetzt kommt Herr oder Frau Schiksal und nehmen mir mal gleich die Hälfte. Meine Enkeltochter ist 7 Monate alt, wieviel Wegstrecke werde ich sie, in welchem körperlichen und geistigen Zustand begleiten können?
                Als Seemann, nach dem Untergang der Estonia ist mir zum ersten Mal klar geworden, ab 6 Grad Wassertemperatur bleibt nicht soviel Überlebenszeit, beim Flugzeug weis jeder, wenn was passiert ist es vorbei, beim Schiff fühlte ich mich immer sicherer. Lass es dir gut gehen.
                Gruß, Karl

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                  #9
                  Zum Thema Verdrängung kann ich etwas beitragen. Mein Mann hat seine Krankheit weitestgehend verdrängt und mir eigentlich alles überlassen. Damit sind wir gut gefahren, so hatte ich das Gefühl, etwas tun zu können und er seine Ruhe. Die letzten Wochen bekam ich von den Palliativärzten und Schwestern immer wieder zu hören, dass er seine Krankheit ja nicht annehmen würde. Bis ich böse geworden bin: JA, VERDAMMT NOCHMAL... mein Mann wollte halt nicht sterben, er wollte leben. :-) Und meist hörten wir vom Umfeld: Na ja, Prostatakrebs ist ja nicht soo schlimm. Sein Sohn war ein wenig angesäuert, weil sein Vater den Krebs verharmlost hat... aber so war er nunmal.

                  Eines ist klar... alles darf... und jeder hat seinen ganz eigenen Weg, den er ja auch alleine gehen muss.

                  LG
                  Christine

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                    #10
                    Zitat von weibsbild Beitrag anzeigen
                    Eines ist klar... alles darf... und jeder hat seinen ganz eigenen Weg, den er ja auch alleine gehen muss.

                    LG
                    Christine
                    Genau! Das sind inzwischen auch meine Erkenntnisse, die ich zu diesem Thema im Laufe der Jahre gewonnen habe. Es gibt kein Patentrezept. Es gibt keinen bestimmten "richtigen" Weg. Jeder muss den für ihn passenden Weg finden oder auch durch Zufall darauf stoßen. Selbst bei den Therapien spielt das mit rein.
                    Das Umfeld: Da habe ich interessante Erfahrungen gemacht, die ich oft nicht lustig fand. Ein schwieriges Thema. Bei den meisten fällt bei dem Wort "Krebs" die Klappe.
                    Die Krankheit anzunehmen benötigt Zeit. Problem: Die hat leider nicht jeder.
                    Das auch noch: Die Aussage "wir müssen Alle sterben" ist zwar richtig, hilft akut Betroffenen aber doch selten (äh, soll ich jetzt gleich oder geht es auch später ).
                    Gruß
                    Lutz
                    Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                      #11
                      Als Seemann, nach dem Untergang der Estonia ist mir zum ersten Mal klar geworden, ab 6 Grad Wassertemperatur bleibt nicht soviel Überlebenszeit, beim Flugzeug weis jeder, wenn was passiert ist es vorbei, beim Schiff fühlte ich mich immer sicherer. Lass es dir gut gehen.
                      Hallo Karl,
                      jeder Mensch ist anders, und geht auch anders mit seinen Diagnosen um.
                      Bleib wie du bist!

                      Ich wäre vielleicht schon 1971 gestoben.
                      Der Untergang der MS Brandenburg der Hapag passierte direkt eine Reise später, nachdem ich dort abgemustert bin. Es gab nur wenige überlebende.
                      Als Anfänger mussten wir zwei „Burg Schiffe“ durchlaufen, danach wurden die Schiffe moderner.

                      2005 dann die Diagnose Tumor im Bauchraum. Mein Vater war 1958 an Hodenkrebs verstorben.
                      Bei meiner Frau wurde Schilddrüsenkrebs entdeckt.
                      Meine Diagnose Prostatakrebs konnte mich da nicht mehr allzu stark Niederstrecken.
                      Später waren meine Frau und ich dann noch mit unseren Boot vor der Küste in Alicante in Seenot geraten. Auch ein alter Seefahrer kann vom Wetterumschwung überrascht werden.
                      Wie immer, gerade noch einmal Glück gehabt.

                      Das Leben kann manchmal hart sein. Wir müssen schauen, wie wir damit zurechtkommen.
                      Jeder auf seine Weise . . . .

                      Gruss
                      hartmut
                      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                        #12
                        Hallo Hartmut,
                        eins noch vorne weg, ich hatte meinen Satzanfang mit: "Als Seemann" begonnen habe die ......Punkte vergessen, es sollte deinen Satzanfang zitieren - ich bin kein Seemann. Mir ging es mehr darum, ob Seeleute ggf. einen etwas abgeklärteres Verhältnis zum Tod habt, weil man bei diesem Beruf den Elementen ausgeliefert ist. Stimmt es, dass viele extra nicht das Schwimmen lernen um nicht länger leiden zu müssen im Seenotfall?
                        Die Krebserkrankungen in deinem familären Kreis tun mir leid, die Erfahrung mit deinem Vater kann ich gut nachvollziehen, mein Vater hatte (PCa) und mehr Angst vor dem Tod machen mir die Erfahrungen mit seinen beiden Chemos, dem körgerlichen Abbau, bis zum Rollstuhl, Morphium - Exodus. Beim Partner ist es dieses hilflose daneben stehen, bei meiner Frau war es zum Glück nur zweimal ein Verdacht auf Krebs.
                        Aber du hast Recht, man vergisst wie oft man auch Glück gegehabt hat im Leben, bei mir war es zweimal nicht auf See sondern in den Bergen, den Weg wegen Schnee verloren, und dann einen Klettersteig runter, einmal einen aufgegebenen Klettersteig und an Latschen geklammert die Felswand runter - mehrere hundert Meter - ohne Sicherung, wir wollten ja nur wandern!
                        Grüße, Karl

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                          #13
                          Hallo Karl,

                          wenn jemand die Erkrankung und den Tod des Vaters miterlebt, ist es eine schwere Belastung.
                          Ich war damals noch zu jung.
                          Der Schilddrüsenkrebs meiner Frau war damals zum Glück noch im Anfangsstadium.
                          Positiver Nebeneffekt, forever young und schlank.

                          Das Gerücht, dass Seeleute nicht schwimmen können, hält sich hartnäckig.
                          Doch wenn man davon ausgeht, dass Seeleute einen Querschnitt der Bevölkerung stellen, ist davon auszugehen, dass heute die meisten Seeleute schwimmen können.
                          Ich hatte damals die Auszeichnung „Fahrtenschwimmer“

                          Ich habe gestern lesen können, dass dein PSA Wert bei 0.00 liegt.
                          Das ist doch eine schöne Nachricht, die es erlaubt längerfristig zu Planen.
                          Der nächste Urlaub (mit Wohnmobil?) kommt bestimmt.

                          Ich habe hier mal auf Smileys verzichtet, weil es ein ernsteres Thema ist.

                          Gruss
                          hartmut
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                            #14
                            Hallo Helmut,
                            ich habe in Franken lebend, leider nicht so viele Seeleute, die ich fragen könnte - also Danke für die Antwort. Ich habe jetzt seit einem Jahr PSA 0,00 - besser geht es nicht - warum das mein Angstzentrum nicht so langsam begreifen will, ist mir ein Rätsel. Wir sind ja altersmäßig nicht so weit auseinander, du müsstest den Otto Walkesskatsch "Milz an Großhirn....." kennen. Ich komme mir auch langsam so vor, als ob bei mir einige Hirnareale nicht in die gleiche Richtung arbeiten könnten - bei allem Verständnis dafür, dass sie unterschiedliche Aufgaben haben.
                            Ja, ein kleiner Wohnmobil-Ausflug ist geplant, wollte den Bodensee - Königssee Radwanderweg machen, mal sehen wie die Wetterprognosen sind.
                            Mir gefällt es, wenn Du auf Smileys verzichtest, ich mag Ironie, aber ich denke, wenn ich ein Smily dahinter setze geht der Reiz verloren - das ist so als wenn man seinen Witz am Schluß erklären würde.

                            Grüße, Karl

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                              #15
                              Hallo Karl-Otto ,

                              bitte meinen Namen beachten.
                              Ich heisse Hartmut, nicht Helmut.
                              Das ist mir sehr wichtig, weil der Name "Helmut", der Name meines verstorbener Vater ist.

                              Lieber Karl, Ottos Walkesskatsch kenne ich.
                              Der Otto ist mir heute noch angenehm.
                              Nun habe ich nicht auf ein Smily verzichtet, weil ich weiß, dir geht es etwas besser.

                              Verzichte nicht auf die
                              Psychologin.
                              Egal wie du das siehst, die haben eigentlich Ihr Handwerk gelernt.

                              Gruss
                              hartmut



                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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