Seit meiner ungünstigen Diagnose leide ich an Verdauungsproblemen, die sich in letzter Zeit verschlimmert haben (Rumoren im Bauch, unregelmäßiger Stuhl, Appetitlosigkeit, Schwächegefühl, Herzklopfen, Schweißausbrüche, Übelkeit).
Ist es möglich, daß die Psyche den Körper derart in Mitleidenschaft ziehen kann - ohne daß ein organisches Leiden dahintersteckt, und daß sich u.a. eine Art "Magersucht" entwickelt?
Ich bin mir bewußt, daß ich psychisch leicht aus dem Gleichgewicht gerate.
Kann jemand von ähnlichen Erfahrungen berichten?
Die PET-Untersuchung hat übrigens ergeben, daß der Krebs noch auf die Prostata begrenzt ist.
Was kann man da tun?
Ist es möglich, daß die Psyche den Körper derart in Mitleidenschaft ziehen kann - ohne daß ein organisches Leiden dahintersteckt, und daß sich u.a. eine Art "Magersucht" entwickelt?
Ich bin mir bewußt, daß ich psychisch leicht aus dem Gleichgewicht gerate.
Kann jemand von ähnlichen Erfahrungen berichten?
Die PET-Untersuchung hat übrigens ergeben, daß der Krebs noch auf die Prostata begrenzt ist.
Was kann man da tun?
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