Hallo allerseits,
Nach Ausgangswerten von PSA 15 und GS 4+3 verlief eine DHB mit anschließender Erhaltungsmedikation (Celebrex, Thalidomid..) für 4 Jahre erfolgreich.
Nach dem Tod meiner Frau, die plötzlich und unerwartet an einem Herzinfarkt starb, war der PSA-Wert trotz Chemotherapien (Taxotere, Mitroxantron, Regensburger Modell, Prostasol+Nizoral, Vinorelbin) nicht zu stoppen und stieg in einem Zeitraum von 22 Monaten von 5 auf nunmehr 136.
Ich rätsele nun, ob der Schock durch den Todesfall damit zusammenhängen kann, oder ob eine andere Ursache vorhanden ist. Der zeitliche Zusammenhang deutet auf die erste Ursache hin.
Eigenartig erscheinen mir auch die starken PSA-Schwankungen im letzten Teil der Verlaufskurve (Datum/PSA: 23.5./112 - 12.6./80,3 - 23.7./125 - 30.7./99,2 -
12.8./136 )
Hat jemand eine Idee?
Gruß Hubert
Nach Ausgangswerten von PSA 15 und GS 4+3 verlief eine DHB mit anschließender Erhaltungsmedikation (Celebrex, Thalidomid..) für 4 Jahre erfolgreich.
Nach dem Tod meiner Frau, die plötzlich und unerwartet an einem Herzinfarkt starb, war der PSA-Wert trotz Chemotherapien (Taxotere, Mitroxantron, Regensburger Modell, Prostasol+Nizoral, Vinorelbin) nicht zu stoppen und stieg in einem Zeitraum von 22 Monaten von 5 auf nunmehr 136.
Ich rätsele nun, ob der Schock durch den Todesfall damit zusammenhängen kann, oder ob eine andere Ursache vorhanden ist. Der zeitliche Zusammenhang deutet auf die erste Ursache hin.
Eigenartig erscheinen mir auch die starken PSA-Schwankungen im letzten Teil der Verlaufskurve (Datum/PSA: 23.5./112 - 12.6./80,3 - 23.7./125 - 30.7./99,2 -
12.8./136 )
Hat jemand eine Idee?
Gruß Hubert
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