Hallo zusammen
Mein Vater leidet an einem fortgeschrittenem Prostata-Ca mit Metastasen an den Knochen. Er ist psychisch sehr depressiv, manchmal wissen wir nicht ob es das Morphin ist oder einfach seine psychische Versfassung so leben zu müssen oder beides. Er ist sehr schwach und kann nur ein bisschen gehen, schliesslich plagen ihn Schmerzen und grosses Unwohlsein. Was habt Ihr für Erfahrungen mit Krebskranken? Ich versuche in keiner Weise die Schwere des Leidens abzutun, wir erfahren diese intensiv genug in seiner Nähe. Er freut sich, wenn die Familie bei ihm ist, aber ich glaube ich sehe ihn in den letzten 3 Monaten etwa 4 x lächeln. Gestern gingen wir mit ihm mit dem Rollstuhl nach drassen, weil die Temperaturen gut waren aber über gar nichts konnte er sich freuen. Er wiederholt nur, dass er keine Kraft hätte, dass er bald nicht mehr laufen würde, dass er nichts tun könne um uns eine Freude zu machen usw.
Er erhält Antidepressiva, von einem Psychotherapeuten ist nicht zu sprechen, da der Arzt findet, das würde ihn wahrscheinlich nur ängstigen und meine Mutter eine weitere Person als Stress für ihn sieht.
Er war auch früher nicht der Sonnentrahl aber manchmal frage ich mich, wieweit seine Psyche eben doch seine Krankheit bestimmt und wie wie hier trotzdem etwas helfen könnten. Er hat überhaupt keinen Frieden oder ist es einfach Wunschdenken diesen überhaupt erreichen zu können?
Mein Vater leidet an einem fortgeschrittenem Prostata-Ca mit Metastasen an den Knochen. Er ist psychisch sehr depressiv, manchmal wissen wir nicht ob es das Morphin ist oder einfach seine psychische Versfassung so leben zu müssen oder beides. Er ist sehr schwach und kann nur ein bisschen gehen, schliesslich plagen ihn Schmerzen und grosses Unwohlsein. Was habt Ihr für Erfahrungen mit Krebskranken? Ich versuche in keiner Weise die Schwere des Leidens abzutun, wir erfahren diese intensiv genug in seiner Nähe. Er freut sich, wenn die Familie bei ihm ist, aber ich glaube ich sehe ihn in den letzten 3 Monaten etwa 4 x lächeln. Gestern gingen wir mit ihm mit dem Rollstuhl nach drassen, weil die Temperaturen gut waren aber über gar nichts konnte er sich freuen. Er wiederholt nur, dass er keine Kraft hätte, dass er bald nicht mehr laufen würde, dass er nichts tun könne um uns eine Freude zu machen usw.
Er erhält Antidepressiva, von einem Psychotherapeuten ist nicht zu sprechen, da der Arzt findet, das würde ihn wahrscheinlich nur ängstigen und meine Mutter eine weitere Person als Stress für ihn sieht.
Er war auch früher nicht der Sonnentrahl aber manchmal frage ich mich, wieweit seine Psyche eben doch seine Krankheit bestimmt und wie wie hier trotzdem etwas helfen könnten. Er hat überhaupt keinen Frieden oder ist es einfach Wunschdenken diesen überhaupt erreichen zu können?
Kommentar