Das Institut für Medizinische Psychologie der Charité Berlin sucht zur Teilnahme an einer Pilotstudie (genauer: Teilnahme an einem einmaligen Fokusgruppeninterview, Dauer: eine Stunde) in Berlin
a) sechs Männer, die sich einer Prostatektomie unterzogen haben und
b) sechs Männer, die sich zunächst für das Abwarten entschieden haben.
Es wird eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro erstattet, alles wird natürlich vollkommen anonym ausgewertet und dient einem größeren Forschungsvorhaben.
Das Gespräch mit der Gruppe der Prostatektomiepatienten soll bereits am 11. November stattfinden.
Ziel der Studie
Das Wissen um den Umgang der Patienten mit ihrer Erkrankung ist sehr wichtig, um die Versorgungssituation vor und nach der Diagnose eines lokal begrenzten Prostatakarzinoms zu verbessern. Insbesondere möchten wir die Gründe für die Entscheidung für eine bestimmte Therapieoption besser verstehen, um so den behandelnden Ärzten eine bessere Grundlage für die Beratung zu schaffen. In der Studie geht es zum einen um die Entscheidungsfindung für eine bestimmte Behandlungsstrategie, zum anderen um die physischen Nebenwirkungen und psychischen Belastungen im längerfristigen Verlauf.
Der gesamte Wortlaut des Aufrufs kann hier heruntergeladen werden:
http://www.prostatakrebs-bps.de/images/pdf/medizinisches/studien/Teilnehmeraufklaerung Fokusgruppen EKFS.pdf
Die zwölf Männer in Berlin sollten sich bis zum 11. November doch finden lassen!
Ralf
a) sechs Männer, die sich einer Prostatektomie unterzogen haben und
b) sechs Männer, die sich zunächst für das Abwarten entschieden haben.
Es wird eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro erstattet, alles wird natürlich vollkommen anonym ausgewertet und dient einem größeren Forschungsvorhaben.
Das Gespräch mit der Gruppe der Prostatektomiepatienten soll bereits am 11. November stattfinden.
Ziel der Studie
Das Wissen um den Umgang der Patienten mit ihrer Erkrankung ist sehr wichtig, um die Versorgungssituation vor und nach der Diagnose eines lokal begrenzten Prostatakarzinoms zu verbessern. Insbesondere möchten wir die Gründe für die Entscheidung für eine bestimmte Therapieoption besser verstehen, um so den behandelnden Ärzten eine bessere Grundlage für die Beratung zu schaffen. In der Studie geht es zum einen um die Entscheidungsfindung für eine bestimmte Behandlungsstrategie, zum anderen um die physischen Nebenwirkungen und psychischen Belastungen im längerfristigen Verlauf.
Der gesamte Wortlaut des Aufrufs kann hier heruntergeladen werden:
http://www.prostatakrebs-bps.de/images/pdf/medizinisches/studien/Teilnehmeraufklaerung Fokusgruppen EKFS.pdf
Die zwölf Männer in Berlin sollten sich bis zum 11. November doch finden lassen!
Ralf
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