Hallo liebe User,
bei meinem Papa wurde vor 10 Jahre ein Prostatakarzinom dignostiziert. Es hatte auch schon in umliegende Lymphknoten gestreut, die laut Ärzte aber enternt werden konnten. Von den 30 untersuchten, waren damals 2 befallen.
Er begann nach OP eine Hormontherapie, die auch bis letztes Jahr den PSA unten hielt.
Ende 2014 erlitt er dann einen Herzinfarkt und bekam zusätzlich für das Herz ettliche Medikamente verschrieben.
Seit 2015 geringer aber stätiger Anstieg des PSA. Der Arzt ordnete ein CT an auf dem man eine Metastase am 8. Wirbel entdeckt hat.
Nun wurde auf Zytiga umgestellt, seit ca 4 Monaten nimmt er dieses nun und der PSA ist auch schon rasant gesunken, von ca. 38 auf 3,5.
So nun zu meiner eigentlichen Frage. Seit mein Papa dieses Medikament nimmt hat er maßive gesundheitliche Probleme,
Krämpfe im ganzen Körper, er beschreibt die immer als Knochenkrämpfe, gefühlte Herzrythmusstörungen, einschlafen von Armen und Beinen, Druck auf der Brust, Stechen ind er Brust, Schwindel, Schlappheit und ein Gefühl das er oft nicht beschreiben kann...ihm gehts einfach hundselend. Dieser Zustand hält dann ein bis drei tAge an und gehts meist wieder.
Er ist regelmäßig bei seinem Kardiologen, allgemein Arzt und auch Urologen in Behandlung, diese können keine medizinische Ursache dafür finden. Blutwerte und Herz sind ok.
Der Urologe sagt die Symptome kommen nicht von den Medikamenten, bzw hat er mehrere Männer die er mit Zytiga behandelt und keiner hat diese Beschwerden. Er hat sich auch schon bei Kolelgen umgehört, Symptome da auch bei keinem Patienten bekannt.
Spielt meinem Papa die Psyche einen Streich oder hat jemand ähnliche Symptome?
Ich freue mich auf viele Zuschriften, ich mach mir echt Sorgen und will ihm helfen...
Lieben Gruß
Katharina
bei meinem Papa wurde vor 10 Jahre ein Prostatakarzinom dignostiziert. Es hatte auch schon in umliegende Lymphknoten gestreut, die laut Ärzte aber enternt werden konnten. Von den 30 untersuchten, waren damals 2 befallen.
Er begann nach OP eine Hormontherapie, die auch bis letztes Jahr den PSA unten hielt.
Ende 2014 erlitt er dann einen Herzinfarkt und bekam zusätzlich für das Herz ettliche Medikamente verschrieben.
Seit 2015 geringer aber stätiger Anstieg des PSA. Der Arzt ordnete ein CT an auf dem man eine Metastase am 8. Wirbel entdeckt hat.
Nun wurde auf Zytiga umgestellt, seit ca 4 Monaten nimmt er dieses nun und der PSA ist auch schon rasant gesunken, von ca. 38 auf 3,5.
So nun zu meiner eigentlichen Frage. Seit mein Papa dieses Medikament nimmt hat er maßive gesundheitliche Probleme,
Krämpfe im ganzen Körper, er beschreibt die immer als Knochenkrämpfe, gefühlte Herzrythmusstörungen, einschlafen von Armen und Beinen, Druck auf der Brust, Stechen ind er Brust, Schwindel, Schlappheit und ein Gefühl das er oft nicht beschreiben kann...ihm gehts einfach hundselend. Dieser Zustand hält dann ein bis drei tAge an und gehts meist wieder.
Er ist regelmäßig bei seinem Kardiologen, allgemein Arzt und auch Urologen in Behandlung, diese können keine medizinische Ursache dafür finden. Blutwerte und Herz sind ok.
Der Urologe sagt die Symptome kommen nicht von den Medikamenten, bzw hat er mehrere Männer die er mit Zytiga behandelt und keiner hat diese Beschwerden. Er hat sich auch schon bei Kolelgen umgehört, Symptome da auch bei keinem Patienten bekannt.
Spielt meinem Papa die Psyche einen Streich oder hat jemand ähnliche Symptome?
Ich freue mich auf viele Zuschriften, ich mach mir echt Sorgen und will ihm helfen...
Lieben Gruß
Katharina
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