Zitat von spertel
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Man muss - streng genommen - nicht einmal PK-Betroffener sein, um deren Interessen wirksam und glaubwürdig vertreten zu können, ebenso wenig, wie man ein guter Spieler gewesen sein muss, um ein guter Trainer zu sein.
Als "ultimativ" empfinde ich Forderungen, die es quasi zu einer Frage der Aufrichtigkeit oder Glaubwürdigkeit hochstilisieren, dass die BPS'ler ihre PK-Historie öffentlich machen.
Die BPS-Offiziellen sollen eine gute Arbeit für die Interessen von PK-Kranken leisten. Sie müssen sich nicht hinsichtlich ihrer Therapien "outen" - da bin ich ganz auf der Linie von Reinardos sehr ausgewogener Stellungnahme.
Herzliche Grüße
Schorschel
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