Hallo Umfrageteilnehmer,
Ihr müsstet eigentlich in den letzten Tagen eine Rückantwort von
Dr. Andreas Ihrig, Universitätsklinik Heidelberg
Dr. Dr. Johannes Huber, Philipp Maatz, Tanja Muck, Universitätsklinik Dresden
erhalten haben, wobei sich zwei Artikel mit den Ergebnissen im Anhang befunden haben müssen.
Ist Euch bei den Artikeln nichts aufgefallen?
Ich war und bin stocksauer über diese Artikel, denn letztlich enden sie mit der Aussage, welche Maßnahmen die Ärzteschaft (sprich Urologen) unternehmen müssten, damit dem Wirken des Forums (erster Artikel):
Mit ergänzenden neutralen Quellen wie Patientenleitlinien und evidenzbasierten Entscheidungshilfen als Bewertungsgrundlage für online gefundene Informationen kann dieser Entwicklung sinnvoll begegnet werden.
begegnet werden kann. D.h. auf gut deutsch, dass die Beiträge im Forum als schädlich für die Ärzteschaft betrachtet werden. Weil. u.a. verstärkt auf Radatio und Watchfull Waiting umgeschwenkt wird und damit den Urologen wohl die Operationen verloren gehen. Ich empfinde es als einen Skandal, dass sich ein
PD Dr. med. und Dr. phil. Huber sich für einen solchen Artikel hergibt. Das habe ich ihm auch gemailt.
zweiter Artikel:
Zu den möglichen negativen Einflüssen zählen die Verbreitung von fehlerhaften Informationen, die Beeinflussung der Therapieentscheidung durch wenige dominante Mitglieder sowie eine Zuspitzung von Entscheidungskonflikten.
Durch die Kenntnis der Bedeutung dieser beiden Selbsthilfeformen und ihrer unterschiedlichen Nutzergruppen können die Chancen und Gefahren der Selbsthilfe beim Prostatakarzinom im Rahmen der ärztlichen Betreuung konkreter angesprochen werden.
Hier werden einfach Behauptungen aufgestellt (möglichen) und unterstellt, dass im Forum fehlerhafte Informationen verbreitet werden. Für eine solche unprofessionelle und tendenzielle Berichterstattung habe ich nicht an der Befragung teilgenommen.
Ich gehe davon aus, dass sich der Vorstand des BPS und des KISP sich gegen diese Art von Berichterstattung zur Wehr setzen werden.
MalteR
Ihr müsstet eigentlich in den letzten Tagen eine Rückantwort von
Dr. Andreas Ihrig, Universitätsklinik Heidelberg
Dr. Dr. Johannes Huber, Philipp Maatz, Tanja Muck, Universitätsklinik Dresden
erhalten haben, wobei sich zwei Artikel mit den Ergebnissen im Anhang befunden haben müssen.
Ist Euch bei den Artikeln nichts aufgefallen?
Ich war und bin stocksauer über diese Artikel, denn letztlich enden sie mit der Aussage, welche Maßnahmen die Ärzteschaft (sprich Urologen) unternehmen müssten, damit dem Wirken des Forums (erster Artikel):
Mit ergänzenden neutralen Quellen wie Patientenleitlinien und evidenzbasierten Entscheidungshilfen als Bewertungsgrundlage für online gefundene Informationen kann dieser Entwicklung sinnvoll begegnet werden.
begegnet werden kann. D.h. auf gut deutsch, dass die Beiträge im Forum als schädlich für die Ärzteschaft betrachtet werden. Weil. u.a. verstärkt auf Radatio und Watchfull Waiting umgeschwenkt wird und damit den Urologen wohl die Operationen verloren gehen. Ich empfinde es als einen Skandal, dass sich ein
PD Dr. med. und Dr. phil. Huber sich für einen solchen Artikel hergibt. Das habe ich ihm auch gemailt.
zweiter Artikel:
Zu den möglichen negativen Einflüssen zählen die Verbreitung von fehlerhaften Informationen, die Beeinflussung der Therapieentscheidung durch wenige dominante Mitglieder sowie eine Zuspitzung von Entscheidungskonflikten.
Durch die Kenntnis der Bedeutung dieser beiden Selbsthilfeformen und ihrer unterschiedlichen Nutzergruppen können die Chancen und Gefahren der Selbsthilfe beim Prostatakarzinom im Rahmen der ärztlichen Betreuung konkreter angesprochen werden.
Hier werden einfach Behauptungen aufgestellt (möglichen) und unterstellt, dass im Forum fehlerhafte Informationen verbreitet werden. Für eine solche unprofessionelle und tendenzielle Berichterstattung habe ich nicht an der Befragung teilgenommen.
Ich gehe davon aus, dass sich der Vorstand des BPS und des KISP sich gegen diese Art von Berichterstattung zur Wehr setzen werden.
MalteR
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