Seit der OP muss ich morgens nach dem Aufstehen Harnlassen und Stuhlgang trennen.
Das ist lästig, aber ich habe mich daran gewöhnt.
Schon immer hatte ich Probleme mit hartem Stuhlgang und habe nichts unversucht gelassen dem abzuhelfen.
Hämorrhoidial Zäpfchen und Cremes, Lactulose Sirup. Letzterer ist vom Timing her schwer zu handhaben und
wenn er dann wirkt, muss man sehr schnell auf der Toilette sein.
Ich trinke und bewege mich zu wenig. Zum Trinken muss ich mich fast zwingen, für den Bewegungsmangel
gibt es andere Gründe, auf die ich jetzt nicht eingehen will.
Weil ich sehr ungeduldig bin, presse ich wider jeden Rates beim Stuhlgang. Vor 3 Tagen habe ich das wieder
gemacht und geglaubt, dass ich durch das Pressen ein "inneres Durcheinander" angerichtet habe. Die Folge: starke
Bauchschmerzen, manchmal so stark, dass ich kaum aufrecht stehen konnte. Am ersten Tag wegen der Schmerzen,
ich hatte keine Schmerztabletten im Haus, völlig neben der Spur im Bett gelegen, mich kaum bewegt und ver-
sucht, die Sache auszuschlafen. Am 2. Tag eine Wiederholung mit geringer Nahrungsaufnahme. Heute leichte
Besserung, Schmerzen klingen ab.
Ich kann mich daran erinnern, dass man bei der REHA nach der OP vor starkem Pressen gewarnt hat. Kennen
Andere dieses Problem auch und wenn ja, wie geht Ihr damit um?
Das ist lästig, aber ich habe mich daran gewöhnt.
Schon immer hatte ich Probleme mit hartem Stuhlgang und habe nichts unversucht gelassen dem abzuhelfen.
Hämorrhoidial Zäpfchen und Cremes, Lactulose Sirup. Letzterer ist vom Timing her schwer zu handhaben und
wenn er dann wirkt, muss man sehr schnell auf der Toilette sein.
Ich trinke und bewege mich zu wenig. Zum Trinken muss ich mich fast zwingen, für den Bewegungsmangel
gibt es andere Gründe, auf die ich jetzt nicht eingehen will.
Weil ich sehr ungeduldig bin, presse ich wider jeden Rates beim Stuhlgang. Vor 3 Tagen habe ich das wieder
gemacht und geglaubt, dass ich durch das Pressen ein "inneres Durcheinander" angerichtet habe. Die Folge: starke
Bauchschmerzen, manchmal so stark, dass ich kaum aufrecht stehen konnte. Am ersten Tag wegen der Schmerzen,
ich hatte keine Schmerztabletten im Haus, völlig neben der Spur im Bett gelegen, mich kaum bewegt und ver-
sucht, die Sache auszuschlafen. Am 2. Tag eine Wiederholung mit geringer Nahrungsaufnahme. Heute leichte
Besserung, Schmerzen klingen ab.
Ich kann mich daran erinnern, dass man bei der REHA nach der OP vor starkem Pressen gewarnt hat. Kennen
Andere dieses Problem auch und wenn ja, wie geht Ihr damit um?
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