Als PSA- Betroffener mit seit 3 Jahren leidlich stabilen Werten: 8,3; 6,5; 7,3; 7,5 und zuletzt 8,0 denkt man oefter mal ueber den Eindruck einer sich anbahnenden ernsthaften Erkrankung nach. Ist das alles wohl echt? Viel Reklame, teure Internetaktionen, Prominente, Emotionen, sich widersprechende Mitteilungen und zu hinterfragende Fakten, echt? Jetzt heisst es, "das PSA sei rehabilitiert". Ein Wert, nicht mehr, Organmarker, hinweisend oder nicht?
Zunaechst sei einmal festgestellt, dass dieser Wert aeusserst schlampig bestimmt wird. Fahrlaessig? Sicher, ich glaube nicht an einen Ausrutscher meiner o.g. Werte. Trotzdem drueckt das Herangehen der Spezialisten an die Prophylaxe doch etwas aus.
Nicht nur bei meiner Prophylaxe lief eigentlich alles katastrophal ab: keine Aufklaerung, nicht mal die Frage, ob PSA- Bestimmung gewuenscht, Blutabnahme nach der ueblichen Diagnostik, Fahrrad usw., egal, ganz zu schweigen, ob identische Laboratorien aktiv werden. Wahrscheinlich steht das Blut in der Waerme, bevor das freie PSA bestimmt wird. Meine Frage ist, ist das fahrlaessig? Eher nicht. Ich wurde von subspezialisierten und habilitierten Fachaerzten untersucht! Nach einem schockbedingten anfaenglichen Verstaendnis war ich dann bald entsetzt und kann leider der oeffentlich wirksamen Kampagne Anti- PCA nicht ganz wunschgemaess folgen.
PSA- Reha- bisher unmoeglich, erst eine differenziert, sorgfaeltige, zurueckhaltende Beratung kann mich hier ueberzeugen. Die Realitaet ist davon leider weit entfernt.
Mein erster Beitrag dazu- lasst uns zurueckhaltende und differenziert denkende Behandler finden.
Ein emeritierter urologischer Chef schickte mir den Werbeflyer einer fuehrenden Uni-Urologie in Deutschland mit der Aussage, 5 offene Prostata-Op. bis zum fruehen Nachmittag, das bringts. Sein Hinweis, das sind die Trumps der Urologie!
Pardon, das bereitet mir extrem Angst.
Zunaechst sei einmal festgestellt, dass dieser Wert aeusserst schlampig bestimmt wird. Fahrlaessig? Sicher, ich glaube nicht an einen Ausrutscher meiner o.g. Werte. Trotzdem drueckt das Herangehen der Spezialisten an die Prophylaxe doch etwas aus.
Nicht nur bei meiner Prophylaxe lief eigentlich alles katastrophal ab: keine Aufklaerung, nicht mal die Frage, ob PSA- Bestimmung gewuenscht, Blutabnahme nach der ueblichen Diagnostik, Fahrrad usw., egal, ganz zu schweigen, ob identische Laboratorien aktiv werden. Wahrscheinlich steht das Blut in der Waerme, bevor das freie PSA bestimmt wird. Meine Frage ist, ist das fahrlaessig? Eher nicht. Ich wurde von subspezialisierten und habilitierten Fachaerzten untersucht! Nach einem schockbedingten anfaenglichen Verstaendnis war ich dann bald entsetzt und kann leider der oeffentlich wirksamen Kampagne Anti- PCA nicht ganz wunschgemaess folgen.
PSA- Reha- bisher unmoeglich, erst eine differenziert, sorgfaeltige, zurueckhaltende Beratung kann mich hier ueberzeugen. Die Realitaet ist davon leider weit entfernt.
Mein erster Beitrag dazu- lasst uns zurueckhaltende und differenziert denkende Behandler finden.
Ein emeritierter urologischer Chef schickte mir den Werbeflyer einer fuehrenden Uni-Urologie in Deutschland mit der Aussage, 5 offene Prostata-Op. bis zum fruehen Nachmittag, das bringts. Sein Hinweis, das sind die Trumps der Urologie!
Pardon, das bereitet mir extrem Angst.
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