Hallo,
ich könnte mal gut einen nichtmedizinischen, einen mehr diplomatischen Rat von Euch brauchen:
Eine zweite Meinung eines Urologen ist mir wichtig, aber wie soll ich das anstellen, ohne den behandelnden Arzt möglicherweise zu "verprellen". Eigentlich sollte das ja selbstverständlich sein, aber ist es tatsächlich auch so? Denn ich bringe damit ja klar zum Ausdruck, dass mir seine Auskünfte, seine Beurteilung einfach nicht genügen, um eine für mich äußerst wichtige Entscheidung zu treffen. Wird mein Urologe nicht denken, dieser Patient hält mich nicht für kompetent oder gar unfähig? Ich möchte in jedem Fall vermeiden, dass mein Urologe sauer auf mich ist, denn er ist der einzige hier vor Ort, und ich will es nicht riskieren, dass ich mich nicht mehr bei ihm blicken lassen kann.
Also: Wie gehe ich am klügsten vor? Was sollte ich dabei vermeiden?
Danke sehr für Eure Tips zu diesem Thema!
Max
ich könnte mal gut einen nichtmedizinischen, einen mehr diplomatischen Rat von Euch brauchen:
Eine zweite Meinung eines Urologen ist mir wichtig, aber wie soll ich das anstellen, ohne den behandelnden Arzt möglicherweise zu "verprellen". Eigentlich sollte das ja selbstverständlich sein, aber ist es tatsächlich auch so? Denn ich bringe damit ja klar zum Ausdruck, dass mir seine Auskünfte, seine Beurteilung einfach nicht genügen, um eine für mich äußerst wichtige Entscheidung zu treffen. Wird mein Urologe nicht denken, dieser Patient hält mich nicht für kompetent oder gar unfähig? Ich möchte in jedem Fall vermeiden, dass mein Urologe sauer auf mich ist, denn er ist der einzige hier vor Ort, und ich will es nicht riskieren, dass ich mich nicht mehr bei ihm blicken lassen kann.
Also: Wie gehe ich am klügsten vor? Was sollte ich dabei vermeiden?
Danke sehr für Eure Tips zu diesem Thema!
Max
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