Nachtrag: die zwischenzeitliche Höchstbelegung der "Coronastationen" lag bei 4 Patienten am Tag, die nicht beatmet werden mussten und nach einigen Tagen nach Hause durften. Vorgesehen waren bis 30. September 66 Beatmungsbetten, von denen keines benutzt wurde.
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sorry, aber soll das jetzt hier wieder so ausarten wie schon einmal.
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrKommentar
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Nachfolgend aktuelle Meldungen dazu:
"Doch von der Anfangseuphorie ist vier Monate später kaum mehr etwas zu spüren. Statt die App als fortwährendes Projekt zu begreifen, scheint die Pressekonferenz zum Start der App gleichzeitig auch der Abschluss des Denkprozesses rund um digitale Lösungen zur Pandemiebekämpfung gewesen zu sein."
"Nach Berechnungen des fraktionslosen Bundestagsabgeordneten Uwe Kamann laufen damit bis Ende 2021 Gesamtkosten von 67,45 Millionen Euro auf. Dazu kämen die Kosten für das Marketing. Der IT-Unternehmer war für die AfD in den Bundestag eingezogen und gehört inzwischen der Partei LKR (Liberal-Konservative Reformer) an. Zum Start der Corona-Warn-App hatte das Finanzministerum mit Kosten von bis zu 69 Millionen Euro kalkuliert."
Für mich persönlich ist es nicht nachvollziehbar, dass einige dafür ihren Standort und bluetooth permanent freigeben. OK, ist ja nur bis die mRNA-Impfung endlich da ist...
JackKommentar
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Seit ein paar Tagen habe ich diese Meldung auf der Corona-App:
"Sie hatten eine Begegnung mit einer später Corona-positiv getesteten Person. Ihr Infektionsrisiko wird auf Grundlage der Daten der Risiko-Ermittlung dennoch als niedirg eingestuft. Ein niedriges Risiko besteht insbesondere dann, wenn sich Ihre Begegnung auf einen kurzen Zeitraum oder einen größeren Abstand beschränkt hat. Sie müssen sich keine Sorgen machen und es besteht kein besonderer Handlungsbedarf. Es wird empfohlen, sich an die allgemeinen geltenden Abstands- und Hygieneregeln zu halten."
So eine Nachrich kann man in der Pfeife rauchen. Die Dagtenschüthzer haben da bei der Entwicklng der App ganze Arbeit geleistet. Mich würde ja z.B: schon interessieren, wo und wann war die Begegnng. War das vorgestern, oder vor sechs Monaten, war meine "Begegnung" später dann Corona-krank mit allen Begleiterscheinungen, oder wie, oder was!
R.Kommentar
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Vor sechs Monaten war es jedenfalls nicht. Der Kontakt fand irgendwann in den letzten 2 Wochen statt mit einem positiv Getesteten, wenn ich mich nicht irre. BT reicht je nach Bedingungen ca. 8 Meter weit. Das niedrige Risiko weißt auf einen Kontakt unter 15 Minuten und/oder mit reichlich Entfernung hin. Es sind etliche Kriterien, die zur Einschätzung beitragen. Wer das war und ob derjenige erkrankt ist, braucht nicht zu interessieren. Eine Handlungsempfehlung gibt es außerdem gratis über die App. Ich hatte auch schon etliche solcher Begegnungen und bin diesen gefolgt. Alles gut...Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494Kommentar
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ich bin natürlich den Empfehlungen gefolgt und nicht den Begegnungen...lach...Zitat von buschreiter Beitrag anzeigenMeine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494Kommentar
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@ Buschreiter
Zitat von buschreiter Beitrag anzeigen
Nur um dazuzulernen: wo siehst Du, dass der Kontakt in den letzten 2 Wochen war?
Danke!
R.Kommentar
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Vertrauen ist die größte SelbstaufopferungZitat von Reinhold2 Beitrag anzeigen
(Christian Friedrich Hebbel)
HaraldKommentar
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weil diese "Zufalls-Codes" für 14 Tage gespeichert werden.Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigenKommentar
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Es ist so das die Kontakte von allen 14 Tage gespeichert werden. Wenn dann einer deiner Gegenüber positiv getestet wird, wird eingetragen das ein Kontakt positiv war und du bekommst die Meldung. So stelle ich mir das vor. Bisschen kompliziert zu erklären. Ich frage mich nur wer das einträgt?Kommentar
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Danke, alles klar!
Das die Entwicklung dieser App über 60 Millionen gekostet hat, weigere ich mich zu glauben! Unsere Geld-rausschleuder-Uschi (Von der Leyen) war doch gar nicht dabei!
R.Kommentar
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Michi, das habe ich doch einen Beitrag weiter oben geschrieben. Und wer soll da etwas eintragen? Dafür ist die App da und entsprechend programmiert.
Bestimmt nicht fehlerfrei und an einigen Stellen Verbesserungswürdig, aber eine einfache Möglichkeit etwas für die Gemeinschaft und damit sich selbst zu tun.
Mit Blick auf die Datensicherheit/Datenschutz gibt es aktuell nichts besseres. Wie bereits geschrieben, weiß der Kioskmann, bei dem die Zeitung gekauft wird, bereits beim ersten Kontakt mehr von dem Käufer als diese App jemals preis gibt. Auch hier im Forum, im Internet ist jeder deutlich durchsichtiger.Kommentar
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Tatsächlich gibt es ein Problem beim Eintragen...sozusagen den Faktor Mensch. Man bekommt als positiv Getesteter zB einen QR-Code. Den muss man einscannen (oder trägt das Ergebnis händisch ein)....oder lässt es eben bleiben. Scheinbar haben fast die Hälfte der Positiven (mit App) diesen Schritt dann nicht gemacht. Kam vor etwa zwei Wochen in den Medien als erste Ergebnisse der App. Da frage ich mich, wofür man eine solche App auf dem Handy hat.Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494Kommentar
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OK; wenn das mit "Eintragen" gemeint war, ist es klar. Ein (positives) Testergebnis muss vom App-Nutzer eingetragen werden.
Diejenigen, die zwar die App laufen haben, aber Testergebnisse nicht eintragen, sind dann genauso daneben wie diejenigen, die in Restaurants etc. Micky Maus oder Donald Duck in die Liste eintragen. Ich wäre froh, im Fall eines Falles, z. B. über einen Coronaausbruch in dem Restaurant, in dem ich vorgestern gegessen haben, informiert zu werden.
Alles kleine Schritte, die viel bewirken können wenn möglichst viele, am besten alle, sich daran beteiligen.Kommentar
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Die App funktioniert genau so wie, wenn jemand erwarten würde das sein Gegenüber ihm sagt, dass er Corona hat. Viele werden das geheim halten.Kommentar
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