Hallo Georg un miene Frünnen,
ich möchte Deinen zeitgemäßen kleinen Geck
Mögen die Nordseewellen noch nicht allzu bald an Deine Haustür trekken, denn dann wäre die Klimakatastrophe schon ziemlich fortgeschritten, wenn ich das richtig sehe ... :-))
zu Ralfs Geburtstagsgruß aufgreifen, um in der Plauderecke auch einmal wieder ein leichtes Thema zu haben. Ich weiß, dass Ralfs neues Zuhause in Angeln ist. Trotzdem passt das Lied wunderbar, denn der Originaltext der Dichterin Martha Müller-Grählert ist
Wo de Ostseewellen trecken an den Strand,/wo de gele Ginster bleugt in'n Dünensand,/wo de Möven schriegen grell in't Sturmgebrus,/da is mine Heimat, da bün ick to Hus./
Die Dichterin ist aus Vorpommern, und die Ostfriesen- diese waren immer schon halbe Freibeuter- haben das Lied vereinnahmt und auf ihre Landschaft angepasst. Nur für Schleswig-Holstein passt Originalversion wie auch die heutige gängige Ausführung, und deshalb wird von den Schleswig-Holsteinern berechtigt dies als ihr Lied, als ihre Hymne angesehen (Ich möchte dies klar stellen, bevor andere Landsmannschaften Ansprüche anmelden). Die Geschichte dieses Liedes ist wirklich lesenswert.
Für Alle, die dies Lied mögen aber mit dem Text nicht zurecht kommen, habe ich eine hochdeutsche Version ausgesucht.
Mir gefällt natürlich die plattdüütsche, auch weil ich damit sentimentale Erinnerungen an mein Elternhaus verbinde. Ich habe noch über mehrere Jahre in der Schule wöchentlich zwei Stunden Plattdüütsch gehabt und deshalb
seggt ju Knut Tschüß!
ich möchte Deinen zeitgemäßen kleinen Geck
Mögen die Nordseewellen noch nicht allzu bald an Deine Haustür trekken, denn dann wäre die Klimakatastrophe schon ziemlich fortgeschritten, wenn ich das richtig sehe ... :-))
zu Ralfs Geburtstagsgruß aufgreifen, um in der Plauderecke auch einmal wieder ein leichtes Thema zu haben. Ich weiß, dass Ralfs neues Zuhause in Angeln ist. Trotzdem passt das Lied wunderbar, denn der Originaltext der Dichterin Martha Müller-Grählert ist
Wo de Ostseewellen trecken an den Strand,/wo de gele Ginster bleugt in'n Dünensand,/wo de Möven schriegen grell in't Sturmgebrus,/da is mine Heimat, da bün ick to Hus./
Die Dichterin ist aus Vorpommern, und die Ostfriesen- diese waren immer schon halbe Freibeuter- haben das Lied vereinnahmt und auf ihre Landschaft angepasst. Nur für Schleswig-Holstein passt Originalversion wie auch die heutige gängige Ausführung, und deshalb wird von den Schleswig-Holsteinern berechtigt dies als ihr Lied, als ihre Hymne angesehen (Ich möchte dies klar stellen, bevor andere Landsmannschaften Ansprüche anmelden). Die Geschichte dieses Liedes ist wirklich lesenswert.
Für Alle, die dies Lied mögen aber mit dem Text nicht zurecht kommen, habe ich eine hochdeutsche Version ausgesucht.
Mir gefällt natürlich die plattdüütsche, auch weil ich damit sentimentale Erinnerungen an mein Elternhaus verbinde. Ich habe noch über mehrere Jahre in der Schule wöchentlich zwei Stunden Plattdüütsch gehabt und deshalb
seggt ju Knut Tschüß!
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