Liebe Marion, lieber Frank,
vielen Dank für Eure Geburtstagswünsche. In der Tat hatte Peggy mich gestern ganz besonders verwöhnt. Sie hat mir nämlich nach einem ziemlich aufwändigen Rezept, das enorme Mengen an Kalorienbomben beinhaltete und erheblichen Zeitaufwand erforderte, eine Blaubeertorte gezaubert. Da werde ich noch ein paar Tage dran zu knabbern haben.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch bei den vielen Forumsinsidern, die mir ihre Geburtstagsglückwünsche per E-Mail übermittelten, bedanken.
By the way, also übrigens fiel mir gerade heute früh ein, dass ich Euch nicht darüber berichtet hatte, mir in Tirana die Haare kürzen zu lassen. Das kam so:
Peggy wollte schon vor meiner Abreise, dass ich mir die schon viel zu dicke Wolle bei meinem Ludwigshafener italienischen Frisör wieder in Facon bringen lassen sollte. Mir gefielen aber die langen Haare so gut, dass ich das noch ablehnte. Aber wegen der hohen Luftfeuchtigkeit und den hohen Temperaturen klebte das Haar einem doch lästig auf dem Kopf und an den Ohren herum. Der mir im Hotel empfohlene Frisör beschäftigte nur junge Talente, die jedoch, wie ich beim Betreten des Salons sah, die Haar extrem kurz absäbelten. Also flüchtete ich und fand einen Salon nicht weit entfernt, in dem ein älterer Mann sehr fachmännisch mit Messerschnitt agierte. Nach 15 Minuten Wartezeit kam ich dran, und er war ein wahrer Künstler, der auch die Augenbrauen fachmännisch stutzte. Man verlangte 300 Lek für diese ganze Prozedur. Ich gab dem hoch erfreuten Mann 500 Lek, Trinkgeld ist fast überall auf der Welt gern genommen. Wechselkurs Mitte Juni 2016 1 € = 122 Lek, heute sogar 134 Lek. So preiswert hat mir noch nie jemand die Frisur gerichtet.
An den nachfolgenden Fotos mag man den Unterschied nach Albanien erkennen, nämlich Ohrid auf dem Weg zum Kaneo und dann vor dem Kloster Ostrog in Montenegro.
Gruß Harald
vielen Dank für Eure Geburtstagswünsche. In der Tat hatte Peggy mich gestern ganz besonders verwöhnt. Sie hat mir nämlich nach einem ziemlich aufwändigen Rezept, das enorme Mengen an Kalorienbomben beinhaltete und erheblichen Zeitaufwand erforderte, eine Blaubeertorte gezaubert. Da werde ich noch ein paar Tage dran zu knabbern haben.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch bei den vielen Forumsinsidern, die mir ihre Geburtstagsglückwünsche per E-Mail übermittelten, bedanken.
By the way, also übrigens fiel mir gerade heute früh ein, dass ich Euch nicht darüber berichtet hatte, mir in Tirana die Haare kürzen zu lassen. Das kam so:
Peggy wollte schon vor meiner Abreise, dass ich mir die schon viel zu dicke Wolle bei meinem Ludwigshafener italienischen Frisör wieder in Facon bringen lassen sollte. Mir gefielen aber die langen Haare so gut, dass ich das noch ablehnte. Aber wegen der hohen Luftfeuchtigkeit und den hohen Temperaturen klebte das Haar einem doch lästig auf dem Kopf und an den Ohren herum. Der mir im Hotel empfohlene Frisör beschäftigte nur junge Talente, die jedoch, wie ich beim Betreten des Salons sah, die Haar extrem kurz absäbelten. Also flüchtete ich und fand einen Salon nicht weit entfernt, in dem ein älterer Mann sehr fachmännisch mit Messerschnitt agierte. Nach 15 Minuten Wartezeit kam ich dran, und er war ein wahrer Künstler, der auch die Augenbrauen fachmännisch stutzte. Man verlangte 300 Lek für diese ganze Prozedur. Ich gab dem hoch erfreuten Mann 500 Lek, Trinkgeld ist fast überall auf der Welt gern genommen. Wechselkurs Mitte Juni 2016 1 € = 122 Lek, heute sogar 134 Lek. So preiswert hat mir noch nie jemand die Frisur gerichtet.
An den nachfolgenden Fotos mag man den Unterschied nach Albanien erkennen, nämlich Ohrid auf dem Weg zum Kaneo und dann vor dem Kloster Ostrog in Montenegro.
Gruß Harald
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