Jogi, dein Therapieentscheid war vollkommen richtig, und
Du wirst wohl auch das Kontinenzproblem in den Griff
bekommen. VIEL wichtiger aber ist, ob Du den Tumor
vollständig losgeworden bist.
Alexand hat im Rahmen einer Studie am Unispital Zürich HIFU
bekommen, beidseitig, in zwei Sitzungen. Erst eine Seite mit GS7
dann die andere mit GS6.
Auf http://de.myprostate.eu/?req=user&id=598&page=report
berichtet er darüber, unterschlägt aber konsequent die PSA-Werte.
Es wäre ja toll, wenn sich seine HIFU nicht nur durch die
Abwesenheit von Nebenwirkungen auszeichnete, von der er
stets euphorisiert berichtet, sondern ebenso erfolgreich wäre
hinsichtlich des Therapieergebnisses.
Sein PSA wird nie auf Null runtergehen, wie nach RPE, sondern
zufolge der noch vorhandenen Prostata sich irgendwo im tiefen
einstelligen Bereich oder darunter einpendeln.
Bleibt das so, wär's ein voller Erfolg, steigen die PSA-Werte
wieder, mit einer Verdoppelungszeit die für ihn bedrohlich
sein könnte, bleiben ihm immer noch RPE oder Radiato.
Ich meine, Alexand habe einen mutigen Entscheid getroffen,
mit dem er wichtiges beiträgt, HIFU als Therapie von PCa
zu bewerten und zu etablieren.
Nachfolgende Betroffene werden es ihm und weiteren
Studienteilnehmern danken, dass sie eine weitere Therapieoption
haben werden - oder eben nicht ...
Carpe diem!
Konrad
PS: Nicht nur in Zürich, sondern auch an einigen Standorten
in Deutschland werden solche Studien durchgeführt, dort unter
Leitung 'unseres' Professors Martin Schostak.
Du wirst wohl auch das Kontinenzproblem in den Griff
bekommen. VIEL wichtiger aber ist, ob Du den Tumor
vollständig losgeworden bist.
Alexand hat im Rahmen einer Studie am Unispital Zürich HIFU
bekommen, beidseitig, in zwei Sitzungen. Erst eine Seite mit GS7
dann die andere mit GS6.
Auf http://de.myprostate.eu/?req=user&id=598&page=report
berichtet er darüber, unterschlägt aber konsequent die PSA-Werte.
Es wäre ja toll, wenn sich seine HIFU nicht nur durch die
Abwesenheit von Nebenwirkungen auszeichnete, von der er
stets euphorisiert berichtet, sondern ebenso erfolgreich wäre
hinsichtlich des Therapieergebnisses.
Sein PSA wird nie auf Null runtergehen, wie nach RPE, sondern
zufolge der noch vorhandenen Prostata sich irgendwo im tiefen
einstelligen Bereich oder darunter einpendeln.
Bleibt das so, wär's ein voller Erfolg, steigen die PSA-Werte
wieder, mit einer Verdoppelungszeit die für ihn bedrohlich
sein könnte, bleiben ihm immer noch RPE oder Radiato.
Ich meine, Alexand habe einen mutigen Entscheid getroffen,
mit dem er wichtiges beiträgt, HIFU als Therapie von PCa
zu bewerten und zu etablieren.
Nachfolgende Betroffene werden es ihm und weiteren
Studienteilnehmern danken, dass sie eine weitere Therapieoption
haben werden - oder eben nicht ...
Carpe diem!
Konrad
PS: Nicht nur in Zürich, sondern auch an einigen Standorten
in Deutschland werden solche Studien durchgeführt, dort unter
Leitung 'unseres' Professors Martin Schostak.
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