Da ich davon ausgehe, „irgendwann“ mit einer ADT beginnen zu müssen, habe ich entsprechend der Empfehlung im Basiswissen (TZ 8.5.4) eine Knochendichtemessung (DXA) veranlasst.
Nach der Messung hat mir der Arzt eröffnet, dass ich bereits Osteoporose in einem „bedenklichen Stadium“ habe: T-Score -4,2 / -3,7 / -3,4 (beide Hüften + Lendenwirbel)!!. Es wurde sofort Blut abgenommen, um die weitere Vorgehensweise (ggfls. mit dem Hausarzt bzw. Urologen) abzuklären. Obwohl ich grundsätzlich einen „vernünftigen Lebenswandel“ hatte: Nichtraucher, immer Bewegung bzw. Sport, Ernährung und Alkohol ohne übermäßige Ausreißer, ist das Ergebnis jetzt desaströs.
Im Forum konnte ich bereits einiges entdecken und lesen, insb. auch die Abhandlung von Georg_ , die speziell in Ziffer 13 auf die Osteoporose eingeht:
Nebenwirkungen der Hormontherapie
In der S3-Leitlinie „Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen“ habe ich dann in 10.6.4. Prophylaxe und Therapie der Therapie assoziierten Osteoporose den „entscheidenden und ernüchternden“ Satz gefunden:
Die Dosierung von GnRH-Analoga und Antihormonen ist einzig aus der onkologischen Dosierungsempfehlung abzuleiten und nicht nach osteologischen Nebenwirkungen auszurichten.
Logischerweise werde ich jetzt umgehend versuchen, mit Hausarzt, Urologe, Onkologe sowie dem Arzt der Knochendichtemessung (Osteologe?) die weiteren Vorgehensweisen bzw. Optionen abzuklären.
Zur Vorbereitung darauf wäre ich zusätzlich wieder dankbar, wenn hier aus dem Forum Hinweise oder Erfahrungen kommen, die ich in die Arztgespräche einfließen lassen kann.
Vielen Dank!
Nach der Messung hat mir der Arzt eröffnet, dass ich bereits Osteoporose in einem „bedenklichen Stadium“ habe: T-Score -4,2 / -3,7 / -3,4 (beide Hüften + Lendenwirbel)!!. Es wurde sofort Blut abgenommen, um die weitere Vorgehensweise (ggfls. mit dem Hausarzt bzw. Urologen) abzuklären. Obwohl ich grundsätzlich einen „vernünftigen Lebenswandel“ hatte: Nichtraucher, immer Bewegung bzw. Sport, Ernährung und Alkohol ohne übermäßige Ausreißer, ist das Ergebnis jetzt desaströs.
Im Forum konnte ich bereits einiges entdecken und lesen, insb. auch die Abhandlung von Georg_ , die speziell in Ziffer 13 auf die Osteoporose eingeht:
Nebenwirkungen der Hormontherapie
In der S3-Leitlinie „Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen“ habe ich dann in 10.6.4. Prophylaxe und Therapie der Therapie assoziierten Osteoporose den „entscheidenden und ernüchternden“ Satz gefunden:
Die Dosierung von GnRH-Analoga und Antihormonen ist einzig aus der onkologischen Dosierungsempfehlung abzuleiten und nicht nach osteologischen Nebenwirkungen auszurichten.
Logischerweise werde ich jetzt umgehend versuchen, mit Hausarzt, Urologe, Onkologe sowie dem Arzt der Knochendichtemessung (Osteologe?) die weiteren Vorgehensweisen bzw. Optionen abzuklären.
Zur Vorbereitung darauf wäre ich zusätzlich wieder dankbar, wenn hier aus dem Forum Hinweise oder Erfahrungen kommen, die ich in die Arztgespräche einfließen lassen kann.
Vielen Dank!
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