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Impfstoff gegen Krebs

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    #16
    Zitat von KarlEmagne Beitrag anzeigen
    Stefan, man kann sich dieses Chaos nicht besser ausdenken. Früher hielten Impfungen 10 Jahre vor und niemand fragte nach einem Zahlendreher oder einer Drittimpfung. Selbst wenn du es wolltest, kriegst du glaub ich nicht sofort eine dritte Spritze, sondern musst 3 Monate warten.

    Und in 3 Monaten werden Lauterbach, Scholz und Co vielleicht alles widerrufen, was sie jetzt versprechen. Biontech kann sich dann hoffentlich mit mehr Energie fruchtbareren Aufgaben widmen, wie Impfungen gegen Krebs. Forschungsgelder sollten sie haben

    Karl, natürlich werde ich mich in 3 Monaten impfen lassen. Und damit wird die Impfung gegen Corvid19 noch längst nicht abgeschlossen sein. Nach Omikron wird es immer weitere Mutanten geben gegen die wieder ein neues Vakzin entwickelt und gespritzt werden muss.
    Sozusagen ein Impf-Abo auf Lebenszeit. Soll Biontech und die anderen Pharmariesen mit den Vakzinen doch Reibach machen. Es kommt uns allen doch nur zugute wenn denen endlich mal ein medizinischer Druchbruch gelänge und damit der fortgeschrittene Prostatakrebs und andere unheilbare Krebsarten zumindest behandelbar werden würden. Von Heilung mal ganz zu schweigen. So viel Geld wird sinnlos vergeudet anstatt es in die medizinische Forschung zu investieren. Stell Dir doch mal vor, die Bundesregierung würde beschließen Nägel mit Köpfen zu machen und auf einen Schlag sagen wir mal 45 Milliarden Euro in die Krebsforschung zu investieren dann käme es auch endlich mal zu medizinischen Druchbrüchen wovon wir alle profitieren könnten.
    LG Stefan

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      #17
      Wenn der Aktienkurs von Biontech der Krebsforschung zugute käme, wäre das wirklich was.

      In Großbritannien, Irland, Dänemark und einer wachsenden Zahl anderer Länder wird es kein Impfabo geben. Dort sind Restriktionen aufgehoben. Auch Perú öffnet trotz Omikron die Clubs. Die Pandemie endet und in Deutschland wollen sie (Lauterbach, Scholz) es nicht wahrhaben. Aber müssen die selber wissen, ob sie sich noch so blamieren wollen. Söder hat's schon kapiert und wird stiller Aber der ist einer der Pfiffigeren.

      An sich ist mRNA eine tolle Technologie. Krebsimpfungen hätten wahrscheinlich weniger Nebenwirkungen als eine Chemotherapie. Und erheblich mehr Nutzen. Allerdings braucht man wohl über mehrere Monate regelmäßige Injektionen. Die einem auch ganz schön zusetzen können.

      Hier ein Bericht von 2011 über eine komplette Rückbildung nach mRNA Gentherapie https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21365467/

      Witzigerweise waren die ersten Treffer meiner Suche zu Covid mRNA und Krebs. Hoffentlich verschwindet dieser Spam auch bald aus dem Internet.
      Nur der Wechsel ist bestaendig.

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        #18
        Hallo Karl,

        vielen Dank für den Link.
        Selbst mit der dt. Übersetzung war das medizinische Kauderwelsch kaum zu verstehen.
        Wenn diese Impfung doch so erfolgreich gegen Prostatakrebs wirkt warum wird diese dann nicht generell angewendet?

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          #19
          Es ging um Bauchspeicheldrüsenkrebs im Artikel, der wesentlich aggressiver ist als Prostatakrebs.

          Normale Impfstoffe brauchen bis 10 Jahre zur Zulassung. In der Krebstherapie gelten mRNA Gentherapien immer noch als experimentell, und auch bei diesen anderen Reagenzien werden die Experten sich bald drängeln, diesen Sachverhalt nie bestritten zu haben.

          Ob's reichen wird, Regressansprüche abzuwehren oder sich aus der Verantwortung zu stehlen, wird man sehen. Wenn der Katzenjammer so kommt, wie ich ihn jetzt erwarte, wird die Pharmaindustrie mit neuen Gentherapien extra vorsichtig werden.

          Zur Zulassung eines Medikaments oder auch einer Impfung muss normalerweise ein Vorteil insgesamt nachgewiesen werden. Es reicht also nicht, wenn die krebsspezifische Sterblichkeit sinkt, andere Krankheiten dafür so zunehmen, dass der Vorteil der beabsichtigten Wirkung sich ins Negative verkehrt.

          Für eine breite Anwendung von Krebsimpfungen fehlen Studien und Erfahrungen, deshalb wird es bis zur Zulassung noch Jahre dauern. Auf Basis einer mangelhaften, mit nach zwei Monaten abgebrochener Kontrollgruppe durchgeführten Studie wird niemand mehr etwas reißen können. Als Teil des politischen Fall-Outs werden wir Krebspatienten vielleicht länger als nötig auf allgemeine Zulassungen neuer mRNA Therapien warten müssen. Eventuell müssen auch Pharma-Firmen dichtmachen.

          Aber warten wir's ab. Die nächsten Monate werden spannend
          Nur der Wechsel ist bestaendig.

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