Lieber Reiner,
ja, eine Vielzahl der sichtbaren Metastasen kann immer wieder Kopfweh bereiten, zumal damit im Unterschied zu den Oligometastasierten,
bei denen nur an einer Hand zählbare Metastasen nachgewiesen sind, nicht mehr alle Therapien offenstehen.
Für eine Vielzahl der Therapien wollen die Ärzte eben nur bis 5 sehen und zählen können.
Da wird es dann sehr eng mit den wenigen verbleibenden Angeboten, welche in Deutschland beispielsweise zur IRE gemacht werden.
Aber wer weiß, wozu es gut sein wird, schon frühzeitig nach Alternativen wie der Lu 177 Ausschau gehalten zu haben
und auch die weitere Entwicklung im Auge zu halten.
Nach unserer Überzeugung ist die Ansage einer Oligometastasierung ohnehin eine Frage der Zeit
und Folge der heute regelmäßig noch eingeschränkten Bildgebung.
Wären auch Metastasen unter 5 mm einschließlich einzelner Tumorzellen bereits problemlos bildgebend zu erkennen,
hätten vermutlich viele Betroffene Grund, sich Gedanken über eine Vielzahl schwarzer Punkte zu machen
und es müsste entweder ein Umdenken zum Therapieangebot erfolgen oder es hätten weit mehr Betroffene Bedarf zur inneren Bestrahlung
und die speziellen Stationen der Nuklearmedizin wären überlaufener, als sie es auch so schon sind.
Dazu freuen wir uns mit dir, dass du gute Ärzte an deiner Seite hast, die dich bestens unterstützen und du nun eine „Verschnaufpause“ hast.
Auch dazu die besten Wünsche
Victor und Silvia
P.S.: So auch zu deinen mit der Lu nebenwirkungsfrei erlangten neuen Werten
ja, eine Vielzahl der sichtbaren Metastasen kann immer wieder Kopfweh bereiten, zumal damit im Unterschied zu den Oligometastasierten,
bei denen nur an einer Hand zählbare Metastasen nachgewiesen sind, nicht mehr alle Therapien offenstehen.
Für eine Vielzahl der Therapien wollen die Ärzte eben nur bis 5 sehen und zählen können.
Da wird es dann sehr eng mit den wenigen verbleibenden Angeboten, welche in Deutschland beispielsweise zur IRE gemacht werden.
Aber wer weiß, wozu es gut sein wird, schon frühzeitig nach Alternativen wie der Lu 177 Ausschau gehalten zu haben
und auch die weitere Entwicklung im Auge zu halten.
Nach unserer Überzeugung ist die Ansage einer Oligometastasierung ohnehin eine Frage der Zeit
und Folge der heute regelmäßig noch eingeschränkten Bildgebung.
Wären auch Metastasen unter 5 mm einschließlich einzelner Tumorzellen bereits problemlos bildgebend zu erkennen,
hätten vermutlich viele Betroffene Grund, sich Gedanken über eine Vielzahl schwarzer Punkte zu machen
und es müsste entweder ein Umdenken zum Therapieangebot erfolgen oder es hätten weit mehr Betroffene Bedarf zur inneren Bestrahlung
und die speziellen Stationen der Nuklearmedizin wären überlaufener, als sie es auch so schon sind.
Dazu freuen wir uns mit dir, dass du gute Ärzte an deiner Seite hast, die dich bestens unterstützen und du nun eine „Verschnaufpause“ hast.
Auch dazu die besten Wünsche
Victor und Silvia
P.S.: So auch zu deinen mit der Lu nebenwirkungsfrei erlangten neuen Werten
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