Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Leben nach RPE

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Hallo Ulrich,
    Ich kann ev. einen kleinen Beitrag zu Amygdalin machen. Seit über einem Jahr habe ich angefangen, mit bitteren Aprikosenkernen zu experimentieren. Anfangs habe ich nur 10 Kerne pro Tag verzehrt, bin aber mittlerweile bei zwischen 60 bis 80 Kernen pro Tag zusammen mit entweder frischer oder getrockneter Ananas angekommen. Ich ziehe die Kerne vor weil darin alle wertvollen Stoffe erhalten bleiben.
    Aus der website von www.fruechte-megerle.de:
    Aprikosenkerne liefern viele Mineralstoffe, besonders viel Magnesium. Die bitteren Aprikosenkerne enthalten zusätzlich eine erhöhte Konzentration des Stoffes Amygdalin (auch als Laetrile oder Vitamin B17 bekannt). Amygdalin ist ein so genanntes cyanogenes Glykosid, das in Gegenwart von Wasser und durch enzymatische Umsetzung, Blausäure abspaltet. Amygdalin wird seit Jahren verschiedentlich in der alternativen bzw. komplementären Krebsbehandlung eingesetzt. In den 70er Jahren gab es Tierversuche welche eine eindeutig Wirkung von Laetrile gegen Tumorzellen belegten (Dr. Ernst Krebs, Dr. Kanematsu Sugiura ect. ). Von der Schulmedizin wird eine therapeutische Wirkung jedoch bestritten und die Verwendung wird als Quacksalberei abgetan. Ja es wird von einer Verwendung aufgrund des Amygdalin Gehaltes und der vermeintlich daraus resultierenden Vergiftungsgefahr abgeraten.
    Menschen die an Krebs leiden oder die sich speziell für bittere Aprikosenkerne interessieren finden hier weitere Informationen.
    Buchempfehlungen:
    .. zum Thema Aprikosenkerne in der Tumortherapie: Phillip Day: Krebs, Stahl, Strahl, Chemo & Co. Vom langen Ende eines Schauermärchens. Laut den Recherchen von Phillip Day ist die Liste der Krebs Ärzte die B17 / Amygdalin / Laetrile eine therapeutische Bedeutung beimessen lang. Unter anderem sind dies. Dr. Ernst Krebs jr., der Laetrile entwickelt hat; Dr. Harold Manner, Professor für Biologie, Loyola Universität, Chicago; Dr. H. Ray Evers, Dr. Dan Dotson und Dr. John A. Richardson aus Albany, New York. Dr. John A. Morrone vom 'Jersey City Medical Center'. Dr. Kanematsu Sugiura, der sich 60 Jahre lang der Krebsforschung gewidmet hat, vom 'Sloan-Kettering Memorial Hospital' und Dr. Dean Burk, Gründungsmitglied des 'American National Cancer Institute' und Vorstand der Cytochemie-Abteilung des Instituts. Dr. Burk wurde ebenso mit dem 'Gerhard-Domagk-Preis für Krebsforschung' und dem 'Hillebrand Award of the American Chemical Society' ausgezeichnet; er war Mitglied des 'National Research Council' der Universität London, des 'Kaiser Wilhelm Instituts für Biologie' und auch von Harvard. Dr. Burk gehörte elf wissenschaftlichen Organisationen an, veröffentlichte über 200 wissenschaftliche Schriften auf dem Gebiet der Cytochemie und zeichnet als Autor von drei Büchern zum Thema Krebsforschung verantwortlich.
    Ich habe bisher keine schädliche Wirkung von Aprikosenkernen erlebt aber ich bin mir auch noch nicht sicher, ob sie helfen. Von allem was ich bisher gelesen habe, gibt es Erfolge bis hin zur Heilung, was aber nicht die Regel ist. Helfen tut es allemal als unterstützende Maßnahme bei Chemo. Weil dieser Stoff in den USA überwiegend verboten ist, gehen viele Amerikaner über die Grenze nach Mexiko, wo es nur so von Kliniken wimmelt, die u.a. mit Amygdalin arbeiten. Ich werde mit meinen persönlichen Experiment weiter machen und ev. sogar noch höhere Dosen verzehren.
    Gruß,
    Hans-W.
    Zuletzt geändert von Hans-W.; 07.07.2006, 14:04.

    Kommentar


      #17
      Hallo Hans-W.,

      auch ich nehme in letzter Zeit Aprikosenkerne, allerdings aus frischen Aprikosen, mit dem Nussknacker geöffnet. Ich habe vor Jahren schon von Naturvölkern im Hunzatal im Himalaya gelesen, die sehr viel Aprikosenkerne zu sich nehmen und ein sehr gesundes Volk sind.
      Als "Schwabe" verwendet man gerne alles und schmeisst nichts weg

      Viele Grüße
      Hans

      Kommentar


        #18
        Zitat von HansiB
        Hallo Hans-W.,

        " Als "Schwabe" verwendet man gerne alles und schmeisst nichts weg "

        Viele Grüße
        Hans
        Hallo HansiB,

        Das können nur noch die Saarländer überbieten - die brauchen wenig Geld weil die immer einen kennen, der etwas kostenlos "organisieren" kann. Bei meinem Verbrauch wäre ich den ganzen Tag am "Nußknacken" - deswegen kaufe ich mir lieber die fertigen bitteren Aprikosenkerne kiloweise. Wichtig scheint zu sein, daß man Ananas oder Papaya dazu ißt um die volle Wirkung zu erreichen. Frische Ananas im Auto herumzuschleppen ist umständlich, deswegen benutze ich getrocknete Ananas wenn ich im Außendienst (fast täglich) bin.
        Gruß,
        Hans-W.
        Zuletzt geändert von Hans-W.; 09.07.2006, 11:10.

        Kommentar


          #19
          Zitat von Ulrich
          Allerdings wird auch berichtet, daß zu hohe Gaben von blausäurehaltigen Lebensmitteln, was regelmäßig in den Tropengebieten, wo Maniok verzeht wird, der Fall ist, zu Todesfällen beim Menschen oder zu schweren Gesundheitsschäden führen. Leider enthält die Internetseite keine Angaben über Bittermandeln oder Apriskosenkerne.
          Hallo Ulrich,

          Natürlich sollte man vorsichtig sein, aber wie bereits von mir erwähnt, ich habe schon bis zu täglich 80 Kerne pro Tag ohne Probleme verzehrt und habe davon gelesen, dass mancher Selbstexperimentierer schon 200 Kerne/Tag ohne erkennbare Probleme verzehrt hat. Im Buch von Phillip Day "STAHL/STRAHL/CHEMO&CO. VOM LANGEN ENDE EINES SCHAUERMÄRCHENS" Credence Publications ISBN 0-904015-01-8 kann ich nur empfehlen - wird von einer Empfehlung von 1 Kern pro 4,5kg Körpergewicht gesprochen - ich verzehre das 3-fache. Auch scheint es optimal zu sein, die Kerne über den Tag gleichmäßig zu verteilen (außer nachts natürlich). Wenn man auf den eigenen Körper hört tut man meistens das richtige.

          Gruß,
          Hans-W.

          Kommentar


            #20
            [quote=Ulrich]Bei mir um die Ecke existiert ein indischer Lebensmittel- und Kramsladen. Die haben 100 g Almonds [Mandelkerne] für 1.20 €.

            Ulrich,

            Nur bittere Aprikosenkerne sind zu empfehlen - ich hoffe, daß du das weißt!

            Hans-W.

            Kommentar


              #21
              Zitat von Ulrich
              Lieber Hans-W.,
              wie kommst du darauf?

              Es geht um Amygdalin und das ist sogar recht stark in Walnüssen vertreten, besonders wenn sie noch nicht vollreif vom Baum fallen und die Häutchen um den Kern herum ziemlich bitter schmecken und diese mitgegessen werden [Hier gibt es in Parks und Anlagen viele wild wachsende Walnußbäume, die niemand aberntet und man kann sie im Herbst körbeweise einfach auflesen]
              Lieber Ulrich,
              Ich rede hier nur von Aprikosenkernen!!

              Zitat aus www.was-wir-essen.de:

              Aprikosenkerne enthalten Mineralstoffe, vor allem Magnesium. Süße Aprikosenkerne enthalten im Gegensatz zu den bitteren Vertretern kein Amygdalin...........
              Mit freundlichen Grüßen
              Claudia Thienel
              Ernährungswissenschaftlerin

              Ende Zitat

              Ich lese überall das gleiche und habe hier nur ein Zitat hinzugefügt.

              Beste Grüße,
              Hans-W.

              Kommentar


                #22
                http://www.prostatakrebse.de/informa...estrogene.html

                In Aprikosenkernen und Granatapfelsamen sind ebenfalls Spuren natürlicher Östrogene, nicht nur von Phytoöstrogenen, enthalten - ich hoffe, euch ist das bewusst.

                Viele Grüsse,

                Carola-Elke
                Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

                Kommentar


                  #23
                  Liebe Mitkämpfer,
                  nach mehr als sechswöchiger Abwesenheit möchte ich den "thread" wieder auf das ursprüngliche Thema zurückbringen: "Leben nach RPE". Meine Abwesenheit vom Forum war begründet durch mehrere Urlaubsaktivitäten: zweiwöchiges Gebirgstrekking durch Bulgarien, Baden am Gardasee, Wandern in Bayern usw. Kurz: Eine krebsfreie Zeit, zumindest von meinem Empfinden her. Ich war nur mit "Gesunden" zusammen und konnte den Krebs phasenweise wirklich ganz vergessen, zumal ich mich auch körperlich bestens fühle. Was die Krebszellen dazu sagen, weiß ich nicht. Ich aber habe 6 wertvolle Lebenswochen gewonnen. Jetzt arbeite ich wieder voll.
                  War das nun Therapie oder nur Psycho? Wie steht es so bei anderen mit "Alltag als Therapie"? Geht das überhaupt? In welchem Stadium beginnt man denn wirklich körperlich zu leiden?
                  An Aprikosenkerne u.ä. glaube ich als Therapie nicht. Wie viele Millionen essen nur Mist, saufen, rauchen, haben keinen Sex, bewegen sich nicht, haben Übergewicht, essen Weißbrot, Zucker, aber haben keinen PCA??? Warum wir? Wohl nicht wegen mangelnder Aprikosenkerne. Also werden wir ihn mit diesen auch nicht los... Mit den meisten Alternativtherapien habe ich ein mathematisches Problem. Anyway: wem es hilft...
                  Welcome back...
                  Bin neugierig auf viele Beiträge zu allen möglichen Themen!
                  Die Prostata, des Mannes Drüse,
                  Dient den Spermien als Düse.
                  Doch will der Tumor sie zerfressen,
                  Liegt's im eigenen Ermessen,
                  Ob du lässt sie dir entfernen
                  Oder bestrahlen; gar mit Kernen?
                  Gehörst du zu den richtig Schlauen,
                  Die den Doktoren sehr misstrauen,
                  Bewahrst du dir deinen Hùmor.
                  Und stirbst glücklich mit dem Tùmor
                  Doch:
                  Egal ob Raubtier oder Haus-
                  tier,
                  so leicht kriegst du das nicht raus
                  hier.
                  Somit komm ich zu dem Schluss:
                  Der Krebs macht einigen Verdruss.

                  Kommentar


                    #24
                    Liebe Mitkämpfer,
                    nach mehr als sechswöchiger Abwesenheit möchte ich den "thread" wieder auf das ursprüngliche Thema zurückbringen: "Leben nach RPE". Meine Abwesenheit vom Forum war begründet durch mehrere Urlaubsaktivitäten: zweiwöchiges Gebirgstrekking durch Bulgarien, Baden am Gardasee, Wandern in Bayern usw. Kurz: Eine krebsfreie Zeit, zumindest von meinem Empfinden her. Ich war nur mit "Gesunden" zusammen und konnte den Krebs phasenweise wirklich ganz vergessen, zumal ich mich auch körperlich bestens fühle. Was die Krebszellen dazu sagen, weiß ich nicht. Ich aber habe 6 wertvolle Lebenswochen gewonnen. Jetzt arbeite ich wieder voll.
                    War das nun Therapie oder nur Psycho? Wie steht es so bei anderen mit "Alltag als Therapie"? Geht das überhaupt? In welchem Stadium beginnt man denn wirklich körperlich zu leiden?
                    An Aprikosenkerne u.ä. glaube ich als Therapie nicht. Wie viele Millionen essen nur Mist, saufen, rauchen, haben keinen Sex, bewegen sich nicht, haben Übergewicht, essen Weißbrot, Zucker, aber haben keinen PCA??? Warum wir? Wohl nicht wegen mangelnder Aprikosenkerne. Also werden wir ihn mit diesen auch nicht los... Mit den meisten Alternativtherapien habe ich ein mathematisches Problem. Anyway: wem es hilft...
                    Welcome back...
                    Bin neugierig auf viele Beiträge zu allen möglichen Themen!
                    Die Prostata, des Mannes Drüse,
                    Dient den Spermien als Düse.
                    Doch will der Tumor sie zerfressen,
                    Liegt's im eigenen Ermessen,
                    Ob du lässt sie dir entfernen
                    Oder bestrahlen; gar mit Kernen?
                    Gehörst du zu den richtig Schlauen,
                    Die den Doktoren sehr misstrauen,
                    Bewahrst du dir deinen Hùmor.
                    Und stirbst glücklich mit dem Tùmor
                    Doch:
                    Egal ob Raubtier oder Haus-
                    tier,
                    so leicht kriegst du das nicht raus
                    hier.
                    Somit komm ich zu dem Schluss:
                    Der Krebs macht einigen Verdruss.

                    Kommentar

                    Lädt...
                    X