Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Rezidiv, was würdet ihr raten?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Sequentielle Androgenblockade (SAB)

    Hallo,
    zusätzlich zu Avodart habe ich ab dem 18.6.08 mit der Einnahme von Casodex begonnen. Zuerst 50 mg, ab dem 27.6.08 dann erhöht auf 100 mg.
    Das PSA ist jetzt gefallen auf 0,094 ng/ml, zuletzt gemessen am 29.7.08. Siehe mein Profil.
    Für eine Bestrahlung der Prostataloge kann ich mich aber trotzdem nicht entscheiden.
    Grüße
    Helmut

    Kommentar


      #17
      Hallo Helmut,

      wie versprochen hörst Du wieder von mir. Mein Uro-Termin wurde vorverlegt und fand schon am 30.07.08 statt. Da mein Uro verreist war fand mein Gespräch mit einem "Vertreter" (Prof. Pommer, Urologie, Uniklinik Heidelberg) statt. Dieser hat ebenfalls den Therapievorschlag seiner Kollegen aus Heidelberg (Bestrahlung und Casodex) beführwortet und mir Casodex 150 mg/Tg verschrieben. Obwohl ich das Medikament schon habe, habe ich mit der Einnahme noch nicht begonnen, das ging mir alles ein wenig zu schnell. Ich wollte doch erst mal recherchieren wie es um die Nebenwirkungen von Casodex steht und was man evt. dagegen tun kann/sollte. Nach etlichem Hin und Her, ob ja oder doch nein, tendiere ich im Moment für die Strahlenbehandlung plus HT. Habe unter dem Strich mehr Zuspruch erhalten als Abratungen. Ich denke mal, dass ich am Freitag, 08.08.08, bei einer erneuten Vorstellung beim Uro, eine Entscheidung treffen werde.

      Gruß Manfred

      Kommentar


        #18
        Hallo Manfred,
        danke für die Info.
        Mit der Einnahme von Casodex habe ich begonnen. Über den bisherigen Verlauf habe ich geschrieben unter: "Androgentherapien". Dieter aus Husum hat dort einen Thread "Sequentielle Androgenblockade (SAB)" geöffnet.
        Ich wollte erst eine weitere PSA-Messung am 26.8.08 abwarten. Habe dann zu entscheiden:
        1. Mit der SAB weiterzumachen, sollte das PSA weiter gesunken sein. (Was hoffentlich der Fall ist.)
        2. Wenn nicht, zusätzlich mir ein LHRH-Analogon spritzen zu lassen.
        3. Oder mich bestrahlen zu lassen.
        Nach meinem Verständnis sollte man Casodex ohnehin einnehmen bevor man mit einer ADT3 beginnt oder sich bestrahlen lässt. Die ADT3 wollte ich möglichst noch nicht machen, nachdem ich von 1997 bis 2003 schon eine HB hatte. Und eine Bestrahlung wollte ich eigentlich erst vornehmen lassen, sollte eine ADT nicht mehr wirkt. Es wäre dann wohl auch besser sich gezielt bestrahlen zu lassen und nicht nur einfach auf Verdacht.
        Zur SAB gibt es scheinbar wenig Erfahrungen, nachdem es sich dabei noch um eine "experimentielle" Therapie handeln soll.
        Wir können uns nur wünschen die richtige Entscheidung zu treffen.
        Danke im Voraus für Deine weiteren Nachrichten.
        Grüße
        Helmut

        Kommentar


          #19
          Hallo Helmut,

          wie es mir scheint, hat sich dieser Thread zu einer Korrespondenz zwischen uns beiden entwickelt. Nach vielem Hin und Her und noch mehr Meinungen, habe ich mich nun doch für eine Bestrahlung mit vorangehender HT entschieden. Den letztendlichen Ausschlag für diese Entscheidung ist die geringe Chance die ich haben soll, dass es sich trotz aller dagegen sprechenden Fakten doch "nur" um ein Lokalrezidiv handeln könnte, das man mit kurativem Ausgang bestrahlen will. Bevor ich jedoch mit der Einnahme von Casodex 150 mg/Tg beginne, möchte ich mich an den Brustdrüsen bestrahlen lassen. Dies wird jedoch aus terminlichen Gründen nicht vor Anfang Oktober erfolgen können, was wiederum bedeutet, dass die eigentliche Bestrahlung erst 2009 beginnen kann.

          Ob meine Entscheidung richtig ist, kann ich nicht sagen. Eines ist jedoch sicher, seit ich mich entschieden habe, bin ich wieder etwas "ruhiger" geworden. Das ewige Nichtstun ist nichts für meine Nerven.

          Wenn sich wieder etwas tut werde ich mich mich wieder melden und berichten.

          Alles Gute für die Zukunft

          Manfred

          Kommentar


            #20
            Hallo Manfred,
            vielen Dank für Deine Mitteilung. Es handelt sich zwar "nur" noch um einen Dialog zwischen uns beiden, der für die Mitleser aber vielleicht auch von Interesse ist.
            Halte Dir auf jeden Fall die Daumen, dass Du auf dem richtigen Weg bist. Wie ich oben geschrieben habe, kann es möglich sein, dass ich die ADT3 beginne und ich mich dann auch noch bestrahlen lasse.
            Werde auf jeden Fall über den Fortgang meiner begonnenen SAB berichten.
            Selbstverständlich bin ich aber sehr interessiert auch über Deinen Therapieverlauf zu gegebener Zeit weiteres zu erfahren.
            Mit den besten Wünschen und ebenfalls alles Gute,
            Helmut

            PS: Habe mit der Einnahme von Casodex begonnen, ohne vorher meine Brust bestrahlen zu lassen. Hängt wohl mit meiner Aversion gegen Bestrahlungen zusammen.

            Kommentar


              #21
              Therapie

              Hallo Manfred,

              eigentlich wolte ich mich nicht melden, denn Du hast schon soviele Infos
              erhalten. Mit meinen bescheidenen Kenntnissen kann ich wohl nicht helfen. Es ist schon sehr spät - und bin einige Tage verreist. Das Thema Bestrahlung ja oder nein ist wirklich schwer - und wie schon gesagt, niemand weiß, ob noch Lokal oder bereits systemisch. Es nützt die ganze Geschichte der Vergangenheit nichts - erst Op 2007 - (man könnte schon verzweifeln), aber Du mußt nun nach vorne schauen (auch leicht gesagt). Ich wollte nur darauf hinweisen, daß vielleicht doch bei den sicherlich relativ niedrigen PSA-Werten der erneute Versuch eines MRT gemacht werden sollte. In Mannheim ist in ca. 4 Wochen 3 tesla betriebsbereit. Wenn man einen Herd damit finden sollte, wäre das für eine Bestrahlung vorteilhaft. Bei mir war das leider nicht möglich, habe kurz zuvor eine FNAB machen lassen - ohne Ergebnis. Wie Du aus meiner Geschichte ersehen kannst, hatte ich auch eine DNA (eine Überweisung durch den Hausarzt reicht) bei Prof. Böcking, Cytopathologie Uni Düsseldorf machen lassen, um die Ploide des Tumors neben dem Gleason festzustellen. Näheres wird hierzu im Forum wahrscheinlich stehen, oder Prof. Böcking direkt kontaktieren. Telef. 0211 81 19346. Er würde sicherlich sich Deine Geschichte ansehen. Ich hatte
              mein Material aus der Op dort hingesandt. Ich weiß aber auch, daß Prof. Bonkhoff die Sache kritisch sieht. Aber zu welchem thema gibt es nicht auch andere Meinungen -es sind nur wenige. Keine Ahnung, ob es Dir weiterhilft, zumal Du Dich schon für eine Bestrahlung entschieden hast.
              Ich habe sie auch durchgeführt, und zwar als münsterländer in Mannheim, stationär. Schau mal mein Profil an - dort nur verkürzt meine Geschichte wiedergegeben. Auch im ersten Jahr nach der OP ein PSA-anstieg mit dem Ergebnis v. Prof. Weißbach, Fürth _ eindeutig eine syst. Erkrankung. Habe nach Info durch Prof. Herfarth mir eine Grenze für Bestrahlung bei 0,3 gesetzt. Als plötzlich ich 0,72 "vorgesetzt" wurde, war ich sehr nervös. Aber nun bin ich - ohne konkreten Nachwseis des Rezidivs, also >Bestrahlung auf Gut Glück" doch ruhiger. Dies besagt natürlich nicht, daß nicht doch eine syst. Erkrankung zusätzlich vorliegt (Leibowitz: niemals ist ein Wiederaufleben nur lokal, hält stellt also eine Bestrahlung nicht zumindest infrage, wenn kombiniert mit HT- ADT3 pp ) Aber bekanntlich ist Leibowitz auch umstritten. Was ist das doch schwer ....
              Bin nervenschonend operiert worden. War wohl ein Fehler. Mit der Inkontinenz hat sich nichts gegenüber OP verändert - nur zeitweise. Die Mannheimer scheinen mit 3 D, IMRT/IGRT schon ihr Fach zu können.
              Aber das wird in Heidelberg wohl nicht anders sein. Ich kann Dir wie auch wohl niemand einen auch nur annähernd verbindlichen Rat geben.
              Wenn man z.B. die biolog. Schiene fährt, dann ist z.B. bei der Cellsymbiose-Therapie n. Dr. Kremer eine Bestrahlung nicht angeraten. Aber ich will kein neues Faß aufmachen.
              Ich wünsche Dir wirklich alles Gute und den richtigen Weg - wie auch meinem guten Bekannten Helmut S.

              Soltest Du trotz meines wenigen inhaltlichen Beitrags noch Fragen haben, zweckmäßigerweise über h.e.strauch@gmx.de

              PS. Habe mich noch etwas mit dendritischen Zellen, mit Dr. Landenberger, Bad Tölz und Prof. Ben Pfeifer, Brunnen, Schweiz befaßt. Aber auch da schwierig für eine Entscheidung.

              Kommentar


                #22
                Vielfältige Erfahrungen

                Lieber Heinz, schön, dass Du auch mal wieder direkt im Forum aktiv bist, nachdem Du schon so oft etliche Forumsbenutzer per E-Mail hast an Deinem inzwischen erworbenen Wissen teilhaben lassen. Ich gehe mal davon aus, dass Du auch von Werner telefonisch noch etwas mehr über die dendritischen Zellen hast in Erfahrung bringen können. Ansonsten wünsche ich Dir auch von dieser Stelle aus einen weiterhin so guten Verlauf Deiner PKH.

                "Der Zuhörer ist nur dann wirklich gewonnen, wenn er liebt, was du versprichst, fürchtet, was du androhst, hasst, was du anklagst, gern tut, was du empfiehlst, bedauert, was du bedauernswert nennst"
                (Aurelius Augustinus, Bischof)

                Gruß Hutschi

                Kommentar


                  #23
                  Hallo,
                  ich möchte, wie Heinz sich ausdrückt, "kein neues Faß aufmachen". Es ist auch nicht meine Absicht, die Entscheidung, die Manfred getroffen hat, in irgendeiner Form infrage zu stellen. Überlege nur, ob ein Rezidiv im Anastomosenbereich evtl. mit einer lokalen Hyperthermie behandelt werden könnte. Wie ich oben geschrieben habe, ist ein operativer Eingriff nicht möglich und eine Behandlung mit HIFU problematisch. Bleibt eigentlich nur die Bestrahlung, von der aber von Dr. Kremer etc. abgeraten wird. Stelle deshalb die Frage einfach mal wegen einer lokalen Hyperthermie. Vielleicht hat ja schon jemand entsprechende Erfahrungen damit gemacht.
                  Viele Grüße
                  Helmut

                  Kommentar


                    #24
                    Hallo Manfred,
                    ich bin in einer ähnlichen Situation und habe mich für die Bestrahlung an der Uni Ulm bei Prof. Wiegel entschieden. (Siehe mein Profil)
                    Vor der Bestrahlung wurde ein Colin PET gemacht - leider ohne Erfolg. Der Arzt sagte mir aber, man könne oft schon bei einem PSA Wert von 0,3 etwas erkennen. Momentan habe ich noch 5 Bestrahltermine vor mir - ich Bin also in einer Woche fertig. Nach etwa der Hälfte der Bestrahlungen ging der PSA Wert von 0,3 auf etwa 0,15 zurück. Das zeigt wohl, dass etwas getroffen wurde. Ich war sehr überrascht, dass die Bestrahlung eine milimetergenaue Planung erfordert. Jedes dritte Mal wird mit einer CT neu justiert. Die Nebenwirkungen sind mit leichtem Durchfall ertragbar. Überraschenderweise hat sich meine Inkontinenz durch die Bestrahlung deutlich verbessert.
                    Glücklicherweise habe ich nur 10 km zu fahren. Sonst könnten die zwei Monate, auch wegen der wechselnden Termine zwischen 8 und 23 Uhr, ganz schön lästig werden.

                    Gruß Gustav

                    Kommentar


                      #25
                      Liebe Mitstreiter,

                      vielen Dank für Eure Beiträge und die guten Wünsche für das Gelingen meiner Entscheidung. Ja, es ist schon ein Kreuz mit der Vielfältigkeit der Therapieansätze und der letztendlichen Ungewissheit.

                      Bei meinem Termin am 11.08. in der Radiologie in Heidelberg hatte man keinerlei Probleme mit Terminen für eine prophylaktische Bestrahlung der Mamillen und so hatte ich heute, 20.08., schon den ersten Termin. Die nächsten folgen morgen, Donnerstag, am Freitag und am Montag. In Heidelberg sind keine lange Berechnungszeiten erforderlich, die werden direkt per Computer ermittelt. Jetzt gehe ich davon aus, dass ich in der nächsten Woche mit der Einnahme von Casodex beginnen und die eigentliche Bestrahlung dann ab Ende Okt./Anfang Nov. 08 erfolgen kann.

                      Für alle Betroffenen alles erdenklich Gute!

                      Gruß Manfred

                      Kommentar


                        #26
                        Liebe Kollegen,

                        es ist nun schon ein paar Tage her seit meinem letzten Beitrag. Inzwischen ist einiges passiert und ich möchte doch berichten wie es mir bisher ergangen ist.

                        Am 20.08.08 erhielt ich meine erste Mammillenbestrahlung von insgesamt vier, mit einer Gesamtdosis von 4x4 Gy. Diese habe ich ohne Probleme überstanden und einen Tag später mit der Einnahme von Bicalutamid (Casodex) 150 mg begonnen. Eine Kontrolle des PSA-Wertes am 02.10.08 ergab einen Wert von < 0,01 ng/ml. Dieses Ergebnis hat sich am 31.10.08 bestätigt. Nach mindestens zweimonatiger Einnahme von Bicalutamid, so war die Vorgabe aus Heidelberg, habe ich am 10.11.08 meine erste Bestrahlung bekommen und heute meine 20. von insgesamt 34. Bestrahlt werden die Prostataloge und die pelvinen Lymphabflusswege in IMRT-Technik. Die Tagesdosis beträgt 2 Gy. Bis heute halten sich die Nebenwirkungen in Grenzen. Mal abgesehen von der Berührungsempfindlichkeit der Brust, die auf die Einnahme des Bicalutamit zurück zuführen ist, hat sich lediglich das Stuhlverhalten leicht geändert u.z. derart, dass ich schon vormittags 2-3 mal zur Toilette muss. Dies hat sogar einen positiven Nebeneffekt, da der Enddarm für die Bestrahlung möglichst leer sein soll, und das ist er dann ganz bestimmt, da ich erst um 15.00 Uhr Termin habe. Alles in Allem geht es mir den Umständen entsprechend gut und ich hoffe, dass das auch bis zum Ende so bleibt.

                        Vielleicht fragt sich der Ein oder Andere von Euch, warum ich das hier zum Besten gebe. Nun, ich habe die Erfahrung gemacht, dass es viele Betroffene gibt, die vor der Entscheidung stehen, Bestrahlung ja oder nein und mehr oder weniger Angst vor den Folgen haben. Ich will hier kein Plädoyer für die Bestrahlung halten, dazu fehlen mir die umfassenden Kenntnisse. Ich möchte einfach nur schildern wie es mir bislang ergangen ist, mehr nicht!

                        Falls ich hierauf keine negativen Äußerungen vernehme, werde ich zu gegebener Zeit weiter über mein Befinden berichten.

                        Bis dahin Euch allen noch eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr

                        Euer Manfred D.

                        Kommentar


                          #27
                          Beeindruckende PKH

                          Hallo, Manfred, hab Dank für Deine Rückmeldung. Dein Bericht und auch die eben von mir zur Kenntnis genommene Schilderung des bisherigen Krankheitsverlaufes haben mich sehr interessiert. Das wird sicher noch von etlichen Forumsbenutzern gern gelesen. Bitte, informiere uns weiter.

                          "Man merkt nie, was schon getan wurde, man sieht nur immer, was noch zu tun bleibt"
                          (Marie Curie)

                          Gruß Hutschi

                          Kommentar


                            #28
                            Rezidiv

                            Liebe Forumsleser,

                            habe heute mal wieder in diesem Thread gelesen und bin der Meinung, dass ich vielleicht den Hinweis geben sollte, dass meine "Geschichte" für alle Interessierten, inzwischen im Thread Positive Schnittränder von Dieter aus Husum weitergeführt wird. Ich hoffe, es ist Euch recht.

                            Gruß Manfred

                            Kommentar


                              #29
                              Wenn Sien therapiemotiviert sind, scheint eine Strahlentherapie der Lymphabflusswege Sinn zu machen (vor allem wegen des hohen PSA-Wertes). Das mit den 30% ist eine Einschätzung, ich hätte eher 25% gesagt.
                              Ob Sie eine Hormontherapie dazubrauchen ist eine gute Frage. Eindeutig Beweise dafür gibt es in der postoperativen Situation nicht, randomisierte Studien dazu laufen noch.
                              Der Strahlentherapeut.

                              Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

                              Kommentar


                                #30
                                Hallo an alle, die noch Interesse haben wie es weiter ging.

                                Nun, ich habe dieses "Fass" aufgemacht und möchte es auch beschließen. Aus heutiger Sicht war meine Entscheidung richtig. Inzwischen sind ein Jahr und drei Monate vergangen und mein PSA-Wert liegt noch immer unter 0,02 ng/ml. Wo genau weiß ich nicht, da das Labor keine kleineren Werte angibt. Was soll´s? Signifikante Nebenwirkungen habe ich bis heute keine festgestellt. Es bleibt abzuwarten wie sich das Ganze weiter entwickelt. Die Hoffnung auf ein kuratives Ergebnis stibt zuletzt!!

                                Gruß Manfred D.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X