Erfahrungen mit HIFU in Berlin
Hallo Rainer,
Da das Team um Dr.Kahmann in Europa die besten Erfahrungen mit Seeds hat und die Seeds optimal zur ganzheitliche inneren Bestrahlung gesetzt hatte, wurde dies durch eine neutrale Postoperativ-Analyse 3 Wochen nach Implantation mittels eines CT durch Prof.Wust der Charitee unter Schonung der umliegenden Organe bescheinigt, sodass ich keine Nebenwirkungen hatte.
Allerdings trat bei mir 2 Tage nach der Implantation bedingt durch dei Betrahlung eine solche Vergrößerung der Prostata auf, dass ich einen Harnverhalt mit Überlaufblase hatte und ein Harnröhrenkatheder gesetzt werden mußte. Dies ist vielfach normal und sollte sich nach wenigen Woche bzw. maximal nach Abklingen der Strahlung bei einer Halbwertszeit von radioaktivem Jod von 62 Tagen ca. nach einem Jahr geben.
Ich war leider der 1%-ige Patient, bei dem es auch nach Zuwarten nach 14 Monaten bei einem Dauerverschluss blieb. Ich habe mich daher nicht zu einer TUR-P, sondern zum Einsatz eine Prostata- Stent (Memokath 028) von 4 cm Länge entschlossen und damit ging das Wasserlassen und auch die Ejakulation natürlich etwas vermindert aber nicht retrograd in die Blase über 3,5 Jahre bis zu einem erneuten Harnverhalt im Oktober2008. Als Ursache stellte sich kein Verschluss des Stent und auch kein Einwachsen von Gewebe heraus, sondern der Stent war um 1cm zu kurz und verschloss die Harnröhre am hinteren Blasenhals. Ich trage seitdem eine Bauchkatheder und nehme Finascar-5mg, werde mich aber nochmals zum Einsatz eines längeren neuen Stents entscheiden.
So, lass Dich durch meine Fall nicht in Deiner Entscheidung verunsichern.
Wünschen wir uns Beide viel Erfolg
Gruß
Hajoke
Hallo Rainer,
Da das Team um Dr.Kahmann in Europa die besten Erfahrungen mit Seeds hat und die Seeds optimal zur ganzheitliche inneren Bestrahlung gesetzt hatte, wurde dies durch eine neutrale Postoperativ-Analyse 3 Wochen nach Implantation mittels eines CT durch Prof.Wust der Charitee unter Schonung der umliegenden Organe bescheinigt, sodass ich keine Nebenwirkungen hatte.
Allerdings trat bei mir 2 Tage nach der Implantation bedingt durch dei Betrahlung eine solche Vergrößerung der Prostata auf, dass ich einen Harnverhalt mit Überlaufblase hatte und ein Harnröhrenkatheder gesetzt werden mußte. Dies ist vielfach normal und sollte sich nach wenigen Woche bzw. maximal nach Abklingen der Strahlung bei einer Halbwertszeit von radioaktivem Jod von 62 Tagen ca. nach einem Jahr geben.
Ich war leider der 1%-ige Patient, bei dem es auch nach Zuwarten nach 14 Monaten bei einem Dauerverschluss blieb. Ich habe mich daher nicht zu einer TUR-P, sondern zum Einsatz eine Prostata- Stent (Memokath 028) von 4 cm Länge entschlossen und damit ging das Wasserlassen und auch die Ejakulation natürlich etwas vermindert aber nicht retrograd in die Blase über 3,5 Jahre bis zu einem erneuten Harnverhalt im Oktober2008. Als Ursache stellte sich kein Verschluss des Stent und auch kein Einwachsen von Gewebe heraus, sondern der Stent war um 1cm zu kurz und verschloss die Harnröhre am hinteren Blasenhals. Ich trage seitdem eine Bauchkatheder und nehme Finascar-5mg, werde mich aber nochmals zum Einsatz eines längeren neuen Stents entscheiden.
So, lass Dich durch meine Fall nicht in Deiner Entscheidung verunsichern.
Wünschen wir uns Beide viel Erfolg
Gruß
Hajoke
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