Hallo,
alle notwendigen Daten findet ihr im Profil.
Aufgrund der Ergebnisse ( GS, PSA-Wert ) geht der Urologe meines Vaters davon aus, dass sich Mikrometastasen im Körper gebildet haben, auch wenn keine Makrometastasen nachweisbar waren. Somit sieht er als einzige sinnvolle Therapieform die Hormonbehandlung, weil diese eben systemisch wirkt. Eine ( zusätzliche ) Strahlentherapie sei nicht notwendig, weil diese ja nur lokal behandele. Somit hat mein Vater mit einer Hormontherapie angefangen.
Zwischenzeitlich sind wir aber unsicher bzgl. dieser Therapieform geworden und haben uns eine Zweitmeinung eingeholt. Dieser zweite Urologe würde nach 3-6 monatiger Hormontherapie bestrahlen und sich nicht ausschließlich auf die HB verlassen, weil ja aufgrund der Tests keine Metastasen festgestellt wurden. Außerdem sei ein Teil der Krebszellenn resistent gegenüber der HB. Die Lymphdrüsen würden gleich mitbestrahlt werden.
Den aktuellen PSA-Wert werden wir die Tage erfahren. Ein Gespräch mit einem Strahlenherapeuten findet kommende Woche statt. Zu diesem Gespräch wollen wir gut vorbereitet hingehen. Natürlich habe ich schon so einiges gelesen, wollte dennoch für den Fall meines Vaters separat fragen.
Daher nun meine Fragen:
1. Ist Strahlentherapie im Falle meines Vaters sinnvoll oder nicht?
2. Wer als Selbstbetroffener hat welche Nebernwirkungen in welcher Intensität gehabt?
3. Was könnt ihr zu der Protonenbestrahlung in München sagen? Hat jemand aus Berlin ( versichert bei der AOK ) dies machen lassen und durch die Krankenkasse bezahlt bekommen?
4. Was für Tipps und Ratschläge habt ihr sonst noch?
Danke
Gruß
ElifK.
alle notwendigen Daten findet ihr im Profil.
Aufgrund der Ergebnisse ( GS, PSA-Wert ) geht der Urologe meines Vaters davon aus, dass sich Mikrometastasen im Körper gebildet haben, auch wenn keine Makrometastasen nachweisbar waren. Somit sieht er als einzige sinnvolle Therapieform die Hormonbehandlung, weil diese eben systemisch wirkt. Eine ( zusätzliche ) Strahlentherapie sei nicht notwendig, weil diese ja nur lokal behandele. Somit hat mein Vater mit einer Hormontherapie angefangen.
Zwischenzeitlich sind wir aber unsicher bzgl. dieser Therapieform geworden und haben uns eine Zweitmeinung eingeholt. Dieser zweite Urologe würde nach 3-6 monatiger Hormontherapie bestrahlen und sich nicht ausschließlich auf die HB verlassen, weil ja aufgrund der Tests keine Metastasen festgestellt wurden. Außerdem sei ein Teil der Krebszellenn resistent gegenüber der HB. Die Lymphdrüsen würden gleich mitbestrahlt werden.
Den aktuellen PSA-Wert werden wir die Tage erfahren. Ein Gespräch mit einem Strahlenherapeuten findet kommende Woche statt. Zu diesem Gespräch wollen wir gut vorbereitet hingehen. Natürlich habe ich schon so einiges gelesen, wollte dennoch für den Fall meines Vaters separat fragen.
Daher nun meine Fragen:
1. Ist Strahlentherapie im Falle meines Vaters sinnvoll oder nicht?
2. Wer als Selbstbetroffener hat welche Nebernwirkungen in welcher Intensität gehabt?
3. Was könnt ihr zu der Protonenbestrahlung in München sagen? Hat jemand aus Berlin ( versichert bei der AOK ) dies machen lassen und durch die Krankenkasse bezahlt bekommen?
4. Was für Tipps und Ratschläge habt ihr sonst noch?
Danke
Gruß
ElifK.
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