Die Hormontherapie bremst den Krebs erstmals ein, da er sich bei Entzug des Testosteron nicht weiter ausbreiten kann. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der Prostatakrebs hormonresistent wird. Das dauert aber bei dir vermutlich Jahre, und in dieser Phase wirst du natürlich entsprechend kontrolliert. So kann eine KURATIVE (also heilende) Therapie, sprich OP oder RT, hinausgezögert werden.
Viele Männer fürchten allerdings eine Hormontherapie fast mehr als eine OP oder Bestrahlung, da die unerwünschten Wirkungen (Schweißausbrüche, totale Müdigkeit, natürlich auch Impotenz und Verlust der Libido) kein Zuckerschlecken sind. Manche Männer kommen allerdings auch damit über Jahre recht gut zurecht. Wenn die Hormontherapie (es ist eigentlich eine Antihormontherapie) abgesetzt wird, wird in den Hoden wieder Testosteron erzeugt, die unerwünschten (Neben)wirkungen hören auf und der Krebs wächst weiter.
Viele Männer fürchten allerdings eine Hormontherapie fast mehr als eine OP oder Bestrahlung, da die unerwünschten Wirkungen (Schweißausbrüche, totale Müdigkeit, natürlich auch Impotenz und Verlust der Libido) kein Zuckerschlecken sind. Manche Männer kommen allerdings auch damit über Jahre recht gut zurecht. Wenn die Hormontherapie (es ist eigentlich eine Antihormontherapie) abgesetzt wird, wird in den Hoden wieder Testosteron erzeugt, die unerwünschten (Neben)wirkungen hören auf und der Krebs wächst weiter.
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