Hallo,
bin jetzt 82 und folgender Meinung:
Oberhalb der 60 geht alles deutlich und mit zunehmender Geschwindigkeit bergab. Mit "training" kann man einiges verzögern und auch jeder ist etwas anders.
Fragt man die Männer, sind alle mit 80 noch hoch aktiv und haben keine Ausfälle, fragt man die Frauen, klingt die Einschätzunges schon anders. Und es gibt viele Frauen, wie hier schon angesprochen, die sind nach den Wechseljahren garnicht so traurig, wenn der Mann etwas ruhiger wird.
Ich hatte mit 70 bereits deutliche Probleme, und die letzte Erektion war vor einem Jahr nach 50% der Bestrahlungszeit. Soll sich zwar nach 2 Jahren manchmal ändern, ich gehe aber nicht davon aus. Außerdem lässt auch das Bedürfnis deutlich nach, wenn sich da unten nichts mehr regt. Wie man insgesamt damit umgehen kann, ist hauptsächlich ein Kopfproblem und ist mit steigendem Alter auch leichter zu verarbeiten, rutscht in der Bedeutung auch immer mehr nach hinten. Ich kann auch verstehen, dass ein 50-jähriger da ganz anders denkt
Ich gehe davon aus: Alles hat seine Zeit, nehme deswegen keine Medikamente ein - je mehr man schluckt, desto mehr Wechselwirkungen), und technische Hilfsmittel waren mir schon immer suspekt. Mein "SEX" ist jetzt der Sport, man hält sich fit. Ich bin da eher veranlagt wie Michi1
VG Reiner
bin jetzt 82 und folgender Meinung:
Oberhalb der 60 geht alles deutlich und mit zunehmender Geschwindigkeit bergab. Mit "training" kann man einiges verzögern und auch jeder ist etwas anders.
Fragt man die Männer, sind alle mit 80 noch hoch aktiv und haben keine Ausfälle, fragt man die Frauen, klingt die Einschätzunges schon anders. Und es gibt viele Frauen, wie hier schon angesprochen, die sind nach den Wechseljahren garnicht so traurig, wenn der Mann etwas ruhiger wird.
Ich hatte mit 70 bereits deutliche Probleme, und die letzte Erektion war vor einem Jahr nach 50% der Bestrahlungszeit. Soll sich zwar nach 2 Jahren manchmal ändern, ich gehe aber nicht davon aus. Außerdem lässt auch das Bedürfnis deutlich nach, wenn sich da unten nichts mehr regt. Wie man insgesamt damit umgehen kann, ist hauptsächlich ein Kopfproblem und ist mit steigendem Alter auch leichter zu verarbeiten, rutscht in der Bedeutung auch immer mehr nach hinten. Ich kann auch verstehen, dass ein 50-jähriger da ganz anders denkt
Ich gehe davon aus: Alles hat seine Zeit, nehme deswegen keine Medikamente ein - je mehr man schluckt, desto mehr Wechselwirkungen), und technische Hilfsmittel waren mir schon immer suspekt. Mein "SEX" ist jetzt der Sport, man hält sich fit. Ich bin da eher veranlagt wie Michi1
VG Reiner
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